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Finanzmärkte aktuell:

Insa: Mehrheit befürchtet Russland-Angriff auf Nato-Gebiet


Menschen auf der Straße (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Mehrheit der Deutschen hat Sorgen vor einem Angriff Russlands auf einen Nato-Staat wie Polen oder Litauen in naher Zukunft. In einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild am Sonntag" befürchten 62 Prozent der Befragten einen solchen Überfall. 28 Prozent tun das nicht, 10 Prozent wissen es nicht.

Für eine härtere Gangart gegenüber Russland spricht sich eine relative Mehrheit der Befragten aus: 49 Prozent der Deutschen sind der Überzeugung, dass alle Lieferungen von Gas und Öl aus Russland in die EU sofort gestoppt werden sollten.

33 Prozent sind dafür, dass die Lieferungen fortgesetzt werden, 11 Prozent wissen es nicht, 7 Prozent ist es egal.

51 Prozent der Befragten sind auch dafür, dass eingefrorene russische Vermögen in der EU für die Unterstützung der Ukraine verwendet werden. 29 Prozent sprechen sich gegen diesen Schritt aus, 20 Prozent wissen es nicht, beziehungsweise haben keine Meinung dazu.

Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut Insa 1.002 Personen vom 11. bis zum 12. September 2025.

Die Fragen lauteten: "Haben Sie Sorge, dass Russland in naher Zukunft nach der Ukraine auch einen Nato-Staat wie Polen oder Litauen angreifen könnte" Weiterhin importieren einzelne EU-Staaten Öl oder Gas aus Russland. Sollten angesichts der jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg diese Ausnahmen sofort beendet und alle Lieferungen gestoppt werden" Sollten die eingefrorenen russischen Vermögen in der EU (mehr als 200 Milliarden Euro) für die Unterstützung der Ukraine verwendet werden?"

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.09.2025 - 00:00 Uhr

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