Samstag, 13. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schweden will EU-Sanktionen gegen russische Schattenflotte
15 Dax-Konzerne stehen vor Rekordgewinnen
Ifo-Institut: Haushaltsplanung verfehlt Wachstumsziele
EU-Kommission will Autokonzernen bei Umstieg auf E-Autos helfen
Verdächtiger im Fall Charlie Kirk festgenommen
Gasnetzbetreiber erwirtschaften hohe Gewinne
Autoindustrie fordert mehr staatliche Förderung von E-Mobilität
Disziplinarverfahren gegen AfD-Bundestagsabgeordneten Lensing
Bundesregierung einigt sich auf Position beim EU-Klimaziel 2040
Bundeswehr beobachtet russische Militärübung "sehr genau"

Newsticker

01:00Medizintechnik-Exporte nach Russland auf Rekordniveau
01:00Ischinger schlägt deutsche Finanzhilfe für Polens Aufrüstung vor
00:01Polestar warnt vor Verschiebung von Verbrenner-Aus
00:00Klüssendorf begrüßt Spahn-Äußerungen zu Erbschaftsteuerreform
00:00EU-Kommission will Mitte Dezember über Verbrenner-Aus beraten
22:38Bundesliga: Leverkusen trotzt Unterzahl und besiegt Frankfurt 3:1
22:16US-Börsen uneinheitlich - US-Verbraucherstimmung sinkt stark
21:20Wahl neuer Verfassungsrichter soll am 25. September stattfinden
20:312. Bundesliga: Bielefeld schlägt Magdeburg - Paderborn siegreich
19:57E3-Außenminister verurteilen Angriffe Israels in Doha
18:26Bundesbank sieht keinen Handlungsdruck für weitere Zinssenkungen
17:44Dax schließt nahezu unverändert - Rückversicherer vorn
17:24Schweden will EU-Sanktionen gegen russische Schattenflotte
17:06EU-Kommission will Autokonzernen bei Umstieg auf E-Autos helfen
16:54Schnieder will auch nach 2035 Neuwagen mit CO2-Ausstoß zulassen

Börse

Zum Wochenausklang hat sich der Dax kaum bewegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.698 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am Vormittag ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Polestar warnt vor Verschiebung von Verbrenner-Aus


Autos (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Polestar-Chef Michael Lohscheller hält Forderungen nach einer Verschiebung des Verbrenner-Aus für fehlgeleitet. "Wer jetzt zurückrudert, verspielt Vertrauen - und das kostet langfristig noch mehr Jobs", sagte er dem Sender ntv und dem "Stern". "Ich kann den Deutschen nur sagen: Fahrt nicht zurück in die Vergangenheit, sondern investiert in die Zukunft."

Die Kunden seien auf einem guten Weg, Elektromobilität zu verstehen und zu übernehmen.

Zuvor hatte Markus Söder (CSU) das EU-weite Verbot für die Zulassung neuer Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2035 kritisiert und dafür in der CDU Unterstützung erhalten.

Auch die Ankündigung eines weiteren Autogipfels von Kanzler Friedrich Merz (CDU) sieht Lohscheller kritisch. "Dauernde Richtungswechsel und zusätzliche Gipfel bringen uns nicht weiter", sagte er. "Was wir wirklich brauchen, sind klare Rahmenbedingungen, damit Unternehmen planen und investieren können."

Nach den sogenannten "Flottengrenzwerten" dürfen alle in der EU zugelassenen Neuwagen eines Herstellers aktuell durchschnittlich 93,6 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Der zulässige CO2-Ausstoß wird schrittweise auf null Gramm pro Kilometer abgesenkt und der Verkauf neuer Verbrenner somit ab 2035 verhindert.

Diese Flottengrenzwerte sind Teil des "Fit-for-55"-Pakets, mit dem die EU auf einen Pfad umsteuerte, mit dem der Klimawandel auf etwas über zwei Grad Celsius begrenzt werden könnte. Der Internationale Gerichtshof hatte zuletzt klargestellt, dass Staaten bei einer Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze zu Schadensersatz verklagt werden können.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.09.2025 - 00:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung