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Finanzmärkte aktuell:

Senioren wollen bei Corona-Aufarbeitung nicht übersehen werden


Hubert Hüppe (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Anlässlich des Starts der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie fordert die Senioren-Union der CDU das Leid der älteren Menschen aufzuarbeiten, um für den Umgang mit künftigen Pandemien vorbereitet zu sein.

Es müsse auch in den Blick genommen werden, dass in der Corona-Pandemie in der Altersgruppe der Senioren über 173.000 Tote mit Corona zu beklagen waren, sagte der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Hubert Hüppe, der dts Nachrichtenagentur.

Viele ältere Menschen in Einrichtungen waren völlig isoliert und durften weder ihre Einrichtungen verlassen noch Besuch empfangen. Viele starben damals einsam und allein. Selbst Ehepartnern und Kindern war es verwehrt, ihren sterbenden Angehörigen in den letzten Stunden des Lebens beizustehen.

"Solche entsetzlichen Situationen darf es nie wieder geben", sagte Hüppe.

Die Senioren-Union fordert unter anderem eine Beteiligung an den Beratungen der Kommission, um so die Belange älterer Menschen zur Geltung zu bringen. Es gehe dabei nicht allein um den Schutz dieser Bevölkerungsgruppen, sondern um die Sicherheit aller Bürger, so die CDU-Senioren.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.09.2025 - 14:29 Uhr

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