Donnerstag, 21. August 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Maut-Debakel: SPD hofft auf Aufarbeitung - Linke erhebt Vorwürfe
Arbeitgeber-Spitzenverband fordert neue Gebühr beim Arzt
Dax lässt nach - Öl und Gas deutlich teurer
Bericht: Porsche reduziert Cellforce-Belegschaft drastisch
Dax bleibt im Minus - Anleger warten auf neue Handelsimpulse
Eintracht Frankfurt verpflichtet Torwart Michael Zetterer
Dax startet schwächer - Anleger blicken auf Jackson Hole
Kretschmer gegen deutsche Soldaten in der Ukraine
Gericht droht Auswärtigem Amt mit Zwangsgeld wegen Afghanen-Visa
Lottozahlen vom Mittwoch (20.08.2025)

Newsticker

01:00Bundesregierung will verpflichtenden Alters-Check im Netz einführen
00:00Steuereinnahmen legen weiter zu
00:00Waldbrände in Spanien: Regierung erinnert an Rechte von Touristen
00:00Spahn bekräftigt Abgrenzung zur AfD
00:00BSW will im Wahlprüfungsausschuss Neuauszählung erreichen
22:23US-Börsen uneinheitlich - Nasdaq schwächer
18:47Wagenknecht lehnt Entsendung deutscher Bodentruppen in die Ukraine ab
18:28Lottozahlen vom Mittwoch (20.08.2025)
18:14Polen identifiziert Russland als Herkunft von abgestürzter Drohne
17:46Dax lässt nach - Öl und Gas deutlich teurer
17:10Kiew: Klitschko fürchtet unzureichende Sicherheitsgarantien
16:03Oberlandesgericht kippt Kartellamt-Beschluss im Lufthansa-Condor-Streit
16:01Schulze schließt sich Kritik an Ukraine-Friedenstruppen an
15:17Wildberger plant Anti-Bürokratie-Gipfel für Bundeskabinett
13:57Maut-Debakel: SPD hofft auf Aufarbeitung - Linke erhebt Vorwürfe

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.277 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Minus näherte sich der Dax bis zum Mittag den Vortagesschluss wieder an, bevor er am Nachmittag seine Verluste weiter ausbaute. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Spahn bekräftigt Abgrenzung zur AfD


Jens Spahn (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat eine Zusammenarbeit mit der AfD abgelehnt und Spekulationen über eine Annäherung an die Partei deutlich zurückgewiesen.

"Ich habe mich schon mit AfD-Parolen, Hass und Hetze auseinandergesetzt, da war manch einer meiner Kritiker noch gar nicht im Bundestag", sagte der CDU-Politiker dem "Focus". "Ich weiß doch, wer mir in der Corona-Pandemie `Mörder, Mörder, Mörder` hinterhergeschrien hat. Der Erste, dem diese AfD nach ihrer `Machtergreifung` den politischen Prozess machen würde, bin doch ich."

Zu den hinter vorgehaltener Hand geäußerten Spekulationen aus Teilen der SPD, er würde eine Koalition mit der AfD eingehen wollen, sagte er: "Ich verstehe nicht, woher diese Kritik kommt. Das ist so ein sich selbst tragendes Geraune."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.08.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung