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Der Dax hat sich am Mittwoch nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter im roten Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.340 Punkten berechnet, ein Minus von 0,4 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Deutsche Börse, die Deutsche Telekom und Henkel, am Ende Brenntag, Airbus und Porsche. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Europol meldet Beschlagnahmung von Falschgeld in Millionenhöhe


Europol (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mit Unterstützung von Europol haben die Sicherheitsbehörden in mehreren Ländern in den vergangenen Monaten Falschgeld in Millionenhöhe beschlagnahmt. Es handele sich unter anderem um gefälschtes Geld in Euro, US-Dollar und britischen Pfund, teilte Europol am Mittwoch mit. Der geschätzte Gesamtwert betrage über 66 Millionen Euro.

Die Aktion richtete sich gegen den Vertrieb von Falschgeld über Postdienste.

Die Zusammenarbeit von Behörden aus 18 Ländern führte zu 102 neuen Ermittlungen gegen kriminelle Netzwerke, die sich mit Geldfälschung befassen. Insgesamt wurden 297 Pakete mit gefälschtem Geld beschlagnahmt. Mehr als 990.000 gefälschte Objekte konnten abgefangen werden, darunter Banknoten und Münzen im Wert von über 280.000 Euro, 679.000 US-Dollar und 12.000 Pfund.

Die meisten dieser Netzwerke operierten außerhalb der EU, hauptsächlich aus Asien, aber auch aus Amerika und dem Nahen Osten. Ein Erfolg wurde in Rumänien erzielt, wo eine Aktion der nationalen Behörden zur Beschlagnahmung von 600.000 US-Dollar an Falschgeld führte.

Die Operation war die zweite Phase einer früheren Aktion, an der Europol ebenfalls beteiligt war. Wie bei der ersten Aktion handele es sich bei den beschlagnahmten Gegenständen überwiegend um Banknoten mit verändertem Design, die oft als "Filmgeld" bezeichnet würden, hieß es. Diese Reproduktionen haben eine ähnliche Form und Farbe wie echte Banknoten, enthalten jedoch einen kleinen Hinweis darauf, dass es sich um Fälschungen handelt.

Die Ermittlungen in dieser zweiten Phase wurden zwischen Oktober 2024 und März 2025 geführt. Behörden aus Österreich, Portugal und Spanien waren dabei federführend. Beteiligten waren zudem Deutschland sowie Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Niederlande, Polen, Rumänien, Serbien, Tschechien, die Türkei und die Vereinigten Staaten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.08.2025 - 12:26 Uhr

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