Montag, 11. August 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

SPD und Grüne warnen vor Leistungskürzungen in Sozialversicherungen
Europäer formulieren Erwartungen für Ukraine-Friedensverhandlungen
Merz verteidigt Waffenstopp für Israel
Union kritisiert "schwerwiegende Mängel" in Wehrdienst-Entwurf
Umweltstaatssekretär sieht Klimaanpassung als "Gemeinschaftsaufgabe"
"Sommerinterview" mit Bas begleitet von Protesten aufgezeichnet
Google gegen Deepseek-Sperre
2. Bundesliga: Hertha und KSC trennen sich torlos
Kritik an geplantem Gipfeltreffen von Trump und Putin
Merz will noch am Sonntag mit Trump telefonieren

Newsticker

11:46Bericht: Mercedes schwächt Luxuskurs ab
11:28Behörden in Südeuropa beschlagnahmen sieben Tonnen Muscheln
11:18Plastiknutzung in Landwirtschaft ausgeprägter als erwartet
11:03Fünf Journalisten in Gaza getötet - Israel spricht von Terroristen
10:34Mercedes warnt vor Kollaps des europäischen Automarkts
10:29Rummenigge fordert "nachhaltige Investitionen" im Fußball
10:18Bilger fordert von Union Akzeptanz des Waffenexportstopps an Israel
09:39Dax startet kaum verändert - Rekordhoch bleibt in Reichweite
08:48Zahl beantragter Regelinsolvenzen im Juli deutlich gestiegen
08:45Beherbergungsbetriebe verbuchen neuen Übernachtungsrekord
08:40Immobilienpreise ziehen weiter an
08:32Beamtenbund drängt auf Anhebung der Beamtenbesoldung
08:21Immer mehr junge Frauen wegen Essstörungen stationär behandelt
07:43Selbständige rechnen mit schlechteren Geschäften
07:31Hohe Ausfallquote bei Bürgergeld-Terminen in Berlin

Börse

Der Dax ist am Montag kaum verändert in die neue Woche gestartet. Gegen 9:35 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit 24.135 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Freitag. Zum Handelsstart standen die Papiere der Münchener Rück, von FMC und von Merck an der Spitze der Kursliste. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Zahl beantragter Regelinsolvenzen im Juli deutlich gestiegen


Amtsgericht (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist im Juli 2025 um 19,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das ist die höchste Zuwachsrate seit Oktober 2024 (+22,9 Prozent), wie aus den vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen.

Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.

Für Mai 2025 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 2.036 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 5,3 Prozent mehr als im Mai 2024. Die Forderungen der Gläubiger aus den im Mai 2025 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 3,2 Milliarden Euro. Im Mai 2024 hatten die Forderungen bei rund 3,4 Milliarden Euro gelegen.

Bezogen auf 10.000 Unternehmen gab es im Mai 2025 in Deutschland insgesamt 5,9 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10.000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 10,9 Fällen. Danach folgten das Baugewerbe mit 9,4 Fällen sowie das Gastgewerbe mit 9,0 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.

Im Mai 2025 gab es zudem 6.605 Verbraucherinsolvenzen. Damit stieg deren Zahl um 16,1 Prozent gegenüber Mai 2024.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.08.2025 - 08:48 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung