Montag, 11. August 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

SPD und Grüne warnen vor Leistungskürzungen in Sozialversicherungen
Europäer formulieren Erwartungen für Ukraine-Friedensverhandlungen
Wildschweine werden zur Plage in Wohngebieten
Merz verteidigt Waffenstopp für Israel
Union kritisiert "schwerwiegende Mängel" in Wehrdienst-Entwurf
Selenskyj unterstützt europäische Ukraine-Erklärung
"Sommerinterview" mit Bas begleitet von Protesten aufgezeichnet
Umweltstaatssekretär sieht Klimaanpassung als "Gemeinschaftsaufgabe"
2. Bundesliga: Hertha und KSC trennen sich torlos
Banaszak sieht Verfassungsgericht durch Richter-Streit beschädigt

Newsticker

09:39Dax startet kaum verändert - Rekordhoch bleibt in Reichweite
08:48Zahl beantragter Regelinsolvenzen im Juli deutlich gestiegen
08:45Beherbergungsbetriebe verbuchen neuen Übernachtungsrekord
08:40Immobilienpreise ziehen weiter an
08:32Beamtenbund drängt auf Anhebung der Beamtenbesoldung
08:21Immer mehr junge Frauen wegen Essstörungen stationär behandelt
07:43Selbständige rechnen mit schlechteren Geschäften
07:31Hohe Ausfallquote bei Bürgergeld-Terminen in Berlin
06:42Auch Australien will Palästinenserstaat anerkennen
06:33Maschinenbauer Trumpf expandiert im Chipgeschäft
05:00Google gegen Deepseek-Sperre
05:00Ärztekammer-Präsident warnt vor Medikamentenverschwendung
01:00Israels Botschafter nennt Hisbollah-Entwaffnung `historische Chance`
00:00Umweltstaatssekretär sieht Klimaanpassung als "Gemeinschaftsaufgabe"
00:00Zehntausende Menschen in Syrien weiterhin vermisst

Börse

Der Dax ist am Montag kaum verändert in die neue Woche gestartet. Gegen 9:35 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit 24.135 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Freitag. Zum Handelsstart standen die Papiere der Münchener Rück, von FMC und von Merck an der Spitze der Kursliste. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Selbständige rechnen mit schlechteren Geschäften


Computer-Nutzerin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Geschäftsklima bei den Selbständigen und Kleinstunternehmen in Deutschland hat sich im Juli verschlechtert. Der Jimdo-Ifo-Geschäftsklimaindex sank von -15,7 Punkten im Juni auf jetzt -16,9 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag mitteilte.

Außerdem gaben 43,6 Prozent der befragten Selbständigen an, zu wenig Aufträge zu haben. Das sind zwar weniger als im April (48,4 Prozent), doch der Anteil liegt weiterhin deutlich über dem der Gesamtwirtschaft (36,7 Prozent).

"Trotz der leichten Entspannung ist die Auftragslage für viele Selbständige weiterhin kritisch. Sie stehen unter erheblichem wirtschaftlichem Druck", sagte Ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.

Bedenklich ist, dass die Selbständigen im Juli ihre laufenden Geschäfte häufiger negativ bewerteten und ihre Erwartungen nach unten korrigierten. Insbesondere die Dienstleister bewerteten im Juli ihre aktuelle Geschäftslage nur noch vereinzelt positiv, während ihre Erwartungen zunehmend pessimistisch ausfielen. Vor dem Hintergrund der schlechteren Auftragslage rechnen mehr Befragte mit sinkenden Umsätzen. Auch im Einzelhandel verschlechterte sich das Geschäftsklima deutlich. Besonders die Geschäftserwartungen trübten sich ein; zusätzlich bewerten viele Selbständige auch ihre laufenden Geschäfte angesichts gesunkener Umsätze negativer.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.08.2025 - 07:43 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung