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Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.163 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start stieg der Dax leicht an und zeigte am Nachmittag stärkere Ausschläge, bevor er sich wieder etwas stabilisierte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Grimm fürchtet weiteren Abschwung


Veronika Grimm (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Wirtschaftsweise und Aufsichtsrätin von Siemens Energy, Veronika Grimm, fürchtet einen weiteren Abschwung in Deutschland.

"Ich bin für 2025 nicht besonders optimistisch. Wenn es ungünstig läuft, rutscht Deutschland weiter in die Rezession", sagte das Mitglied im Sachverständigenrat für Wirtschaft den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). "Die Unsicherheit ist groß, wir sehen noch nicht klar, wohin die Handelskonflikte führen werden."

Offiziell hat der Sachverständigenrat für das laufende Jahr 0,0 und für das kommende 1,0 Prozent Wachstum prognostiziert.

Die US-Zölle hält Grimm in der bisherigen Höhe für verkraftbar. US-Präsident Donald Trump verhandele und streite mit allen möglichen Ländern. "Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass er die Diskussion mit den Europäern wieder aufmacht. Wie das ausgeht, ist schwer zu sagen", so die Nürnberger Ökonomieprofessorin. "Ich erwarte einen negativen Effekt für Europa, der bei den aktuellen Zöllen von 15 Prozent aber nicht drastisch sein wird."

Der Deal, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Trump geschlossen habe, spiegele die aktuellen Machtverhältnisse wider. "Wir sollten aber nicht jammern, sondern unsere Wachstumspotenziale stärken - indem wir Regulierung abbauen, die Forschung stärken, Arbeitsmärkte flexibler machen und Unternehmenssteuern senken", forderte die Siemens-Energy-Aufsichtsrätin.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.08.2025 - 01:00 Uhr

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