Am Mittwoch hat der Dax etwas nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.009 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Minus arbeitete sich der Dax schnell ins Plus vor und legte kontinuierlich zu, bevor er am späten Nachmittag wieder ins Minus drehte.
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Sahra Wagenknecht (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht hat die AfD scharf für ihren Umgang mit US-Präsident Donald Trump kritisiert. Die Partei habe durch ihre Annäherung an Trump "ihre Wähler getäuscht", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgaben).
Wagenknecht bezog sich auf den jüngsten Kurswechsel Trumps in der Ukraine-Politik. "So wie Trump seine Wähler getäuscht hat, hat es damit auch die an Trump orientierte AfD, da viele Bürger gerade im Osten die Partei auch aus friedenspolitischen Motiven gewählt haben", sagte sie.
"Die AfD, die schon Trumps Fünf-Prozent-Ziel bejubelte und unverändert jede Kritik an Trumps Politik vermeidet, ist damit ebenso wenig eine Friedenspartei wie Donald Trump ein Friedenspräsident ist", so Wagenknecht.
Sie forderte "eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD, die außenpolitisch immer näher an Merz heranrückt, je näher Trump der Außenpolitik seines Vorgängers Biden kommt". Das BSW sei "die einzige Friedenspartei in Deutschland", behauptete Wagenknecht.