Dienstag, 15. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schnitzer für Ende der beitragsfreien Mitversicherung in der Ehe
Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister: Bahn wird niemals pünktlich
Merz nennt US-Nato-Waffendeal "wichtige Initiative"
CDU-Bundestagsabgeordnete fordert Corona-Untersuchungsausschuss
Queer-Beauftragte warnt vor Kulturkämpfen
Dax schwächer - Anleger beobachten Zoll-Schauspiel weiter
Caritas: Gelungene Sozialreformen gut für Vertrauen in Demokratie
Handelsverband fordert mehr Werbung für Einzelhandel in Schulen
Brantner fordert mehr Härte von Merz im Zollstreit
Trump verkündet Nato-Waffenabkommen für Ukraine

Newsticker

14:36US-Inflationsrate klettert auf 2,7 Prozent
14:32BGH bestätigt Urteil gegen Halle-Attentäter wegen Geiselnahme
14:30++ EILMELDUNG ++ US-Inflationsrate im Juni bei 2,7 Prozent
14:19ADAC: Saarländer tanken am günstigsten
14:10Forsa: Union nur noch knapp vor AfD
13:56Weltweite Impfquote bei Kleinkindern stabil
13:01Woidke sieht wegen Grenzkontrollen keine "gravierenden" Nachteile
12:44Bauernverband warnt vor Pleiten im Obst- und Gemüsebau
12:31Dax weiter im Plus - Finanzmarktanalysten bleiben optimistisch
12:27Merz im Zollstreit weiter zuversichtlich
12:18VW plant Einheitssoftware und 15.000-Euro-Stromer für China
12:12Zoll durchsucht bundesweit Objekte im Kampf gegen Sozialbetrug
12:02Chrupalla sieht in verschärften Benimmregeln "Professionalisierung"
11:45An Charité sollen zahlreiche Studienplätze gestrichen werden
11:32Agrarminister scheitert mit Mindestlohnausnahmen für Saisonarbeiter

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.205 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Brenntag und Zalando, am Ende die Commerzbank, Rheinmetall und Siemens Energy. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Hessen lehnt EU-Pläne zur Zentralisierung der Börsenaufsicht ab


Frankfurter Börse am Börsenplatz in Frankfurt am Main / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die hessische Landesregierung spricht sich gegen Pläne der Europäischen Union aus, die Aufsicht über die Frankfurter Börse an die europäische Behörde ESMA in Paris zu übertragen. Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD) hoben am Dienstag in Wiesbaden die Bedeutung einer dezentralen Kontrolle für den Finanzstandort Frankfurt hervor.

Rhein warnte vor den Risiken einer Zentralisierung: "Gerade in wirtschaftlich stürmischen Zeiten brauchen wir eine dezentrale Kontrolle der Frankfurter Börse, die unsere Märkte kennt und blitzschnell reagiert." Eine Verlagerung der Kompetenzen nach Paris würde nach Ansicht der Landesregierung Bürokratie erhöhen und den Finanzplatz schwächen.

Wirtschaftsminister Mansoori verwies auf das Subsidiaritätsprinzip: "Entscheidungen müssen dort getroffen werden, wo sie am meisten bewirken."

Die hessische Aufsicht kenne die Besonderheiten des Finanzplatzes und arbeite seit Jahrzehnten erfolgreich. Eine Verlagerung würde Fachkompetenz und Flexibilität gefährden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.07.2025 - 10:13 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung