Donnerstag, 03. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt zu - Anleger warten auf Einigung im Handelsstreit
Stadt Köln schafft Begriff "Spielplatz" ab
Zahlreiche Arbeitgeber zahlen zu wenig Sozialbeiträge
EU-Kommission muss sich Misstrauensvotum im EU-Parlament stellen
Keine weitere Stromsteuer-Senkung nach Koalitionsausschuss
Söder will harte Strafen bei Übergriffen in Schwimmbädern
Dobrindt warnt CDU im Osten vor Zusammenarbeit mit AfD
Zahl der angemeldeten Prostituierten gestiegen
Wiese zeigt sich offen für Stromsteuer-Entlastung von Verbrauchern
Bundespräsident rät bei AfD-Verbotsantrag zu "sorgsamer Abwägung"

Newsticker

17:42Dax legt zu - Anleger warten auf Einigung im Handelsstreit
17:14Ökonom macht sich wegen Schulden "keine allzu großen Sorgen"
16:54AI Act: Bundesregierung will europäische KI-Regulierung verschieben
16:41Deutsche Firmen investieren in Osteuropa statt in den USA
16:25Grüne stellen sich gegen Abschiebe-Vereinbarungen mit Taliban
16:03Mann verletzt mehrere Personen in ICE - Täter festgenommen
15:47Batteriespezialist Customcells findet Investor
15:31Krankenhausgesellschaft will Änderungen an Klinikreform
15:15Rechnungshof sieht Bundes-IT nicht ausreichend geschützt
14:34US-Arbeitslosenquote sinkt im Juni minimal auf 4,1 Prozent
14:11Kulturstaatsminister verteidigt Pläne für Digitalsteuer
13:54Verhandlungen mit Taliban: SPD warnt Dobrindt vor Normalisierung
13:47Zorn fordert Union zu konstruktiver Zusammenarbeit auf
13:39Jasmin Wagner besucht gerne privat Festivals
13:24Schwerdtner kritisiert Prioritätensetzung im Koalitionsausschuss

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.934 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutschte der Index am Mittag kurz ins Minus, bevor er am Nachmittag weiter anstieg. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Studie: Bald könnten Norwegen, Island und Grönland der EU beitreten


Reykjavik auf Island (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die nächste EU-Erweiterungsrunde dürfte den Norden betreffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, die analysiert hat, warum Norwegen, Island und Grönland schon sehr bald dem Staatenverbund beitreten dürften und über die der "Spiegel" berichtet.

Demnach erhöhten sich in den betreffenden Ländern die Zustimmungswerte für einen EU-Beitritt auf bis zu 60 Prozent. Während sich die Länder im Norden nach dem Angriff auf die Ukraine der Nato zugewendet hätten, würde mit der Amtsübernahme Donald Trumps als US-Präsident jetzt die Europäische Union aus sicherheitspolitischer Perspektive wieder interessanter, das gilt besonders für Norwegen und Grönland.

Das größte Problem für die Länder sei der Studie zufolge noch eine Einigung bei der Fischerei, bei der die EU-Kommission einen Vorschlag machen könnte.

Die davon ausgehende Dynamik könnte auch die anderen zuletzt ins Stocken geratenen Beitrittsprozesse voranbringen, etwa den Beitritt Moldaus oder der Ukraine.

"Sollte die Regierung Grönlands offen dafür sein, könnte die dänische Ratspräsidentschaft einen informellen Rat der Außenminister in Grönland ausrichten", schlägt Roderick Kefferpütz vor, Leiter der Böll-Stiftung in Brüssel. Auch ein Besuch der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen in Island könnte signalisieren, dass die EU Interesse an einer Norderweiterung habe.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.07.2025 - 13:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung