Donnerstag, 03. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Extreme Hitze erschwert auch Grenzkontrollen
Hitzewelle: Klimaforscher beklagt falsche politische Prioritäten
Preiserhöhung: Deutschlandticket verliert eine Million Nutzer
Stadt Köln schafft Begriff "Spielplatz" ab
Dax hält sich am Mittag im Plus - Anleger warten auf neue Impulse
Exiltibeter warnen China vor Einmischung bei Dalai-Lama-Nachfolge
Zahlreiche Arbeitgeber zahlen zu wenig Sozialbeiträge
Hermann Gröhe will DRK-Präsident werden
Frankfurter OLG verbietet Gutscheinaktion von Versandapotheke
Kabinett beschließt 100-Milliarden-Euro-Gesetz für die Länder

Newsticker

09:32Dax startet positiv - US-Arbeitsmarkt im Blick
09:09Israels Botschafter nennt Abkommen mit Hamas "Pakt mit dem Teufel"
08:43BDI fürchtet Willkür Chinas im Handelskonflikt
08:11Abschiebungen: Innenminister will mit Taliban zusammenarbeiten
08:08Zahl der angemeldeten Prostituierten gestiegen
07:28Stromsteuer: Banaszak wirft Koalition Wortbruch vor
06:55Linnemann will nicht als Politiker in Rente gehen
06:51Dobrindt warnt CDU im Osten vor Zusammenarbeit mit AfD
06:48US-Zollstreit: Für Kuban Kompromiss beim Chlorhühnchen möglich
06:45Terre des Hommes warnt vor Kürzung der Entwicklungshilfe
06:41Enquete-Kommission: Grüne fordern öffentliche Corona-Aufarbeitung
06:36Hitzewelle: Eisverkäufer hoffen auf Abkühlung
06:31Brugger beklagt anhaltenden Frauenmangel in Bundeswehr-Spitze
06:25Bürgergeld-Vornamen: Michael führt vor Andreas und Thomas
02:17Keine weitere Stromsteuer-Senkung nach Koalitionsausschuss

Börse

Der Dax ist am Donnerstagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.840 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Keine weitere Stromsteuer-Senkung nach Koalitionsausschuss


Bundeskanzleramt (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Eine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher ist vorerst vom Tisch. Im Koalitionsausschuss von Union und SPD gab es am Mittwochabend keine entsprechende Einigung.

Demnach bleibt es bei den bereits letzte Woche im Kabinett gefassten Beschlüssen, wonach die Stromsteuer nur für das produzierende Gewerbe und die Landwirtschaft gesenkt werden soll, anders als noch im Koalitionsvertrag vereinbart. Weitere Entlastungsschritte auch für Privatleute und die gesamte Wirtschaft sollten zwar folgen, aber erst, "sobald hierfür finanzielle Spielräume bestehen", heißt es im Koalitionsbeschluss.

Eine Einigung gab es dagegen in den etwa sechsstündigen Beratungen zur Ausweitung der Mütterrente.

Die soll zum 1. Januar 2027 umgesetzt werden, und sofern es technische Verzögerungen geben sollte notfalls auch zu diesem Stichtag rückwirkend.

Bei der ausgeweiteten Mütterrente soll die anerkannte Kindererziehungszeit für die gesetzliche Rentenversicherung künftig auch für vor 1992 geborene Kinder verlängert werden, und zwar um sechs Monate auf drei Jahre. Die Finanzierung soll aus Steuermitteln erfolgen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.07.2025 - 02:17 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung