Freitag, 27. Juni 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Destatis: Rund 129.300 Ehescheidungen im Jahr 2024
GfK: Steigende Sparneigung bremst weitere Erholung des Konsumklimas
Dax startet freundlich - Stabilisierung bei Nebenwerten
Bundestag beschließt milliardenschweres Investitionssofortprogramm
Ifo-Institut: Stimmung in der Autoindustrie bleibt schlecht
Dax am Mittag weiter im Plus - Automotive-Aktien schwächer
Jusos wollen Pläne für Wehrpflicht-Option stoppen
DGB kritisiert Rentenpaket als unzureichend
EU-Gipfel fasst Beschlüsse zu Verteidigung und Nahost
Widerstand gegen gekippte Stromsteuersenkung wächst

Newsticker

06:33Zwei Frauen in Alzenau getötet - 66-Jähriger festgenommen
05:00Klüssendorf will SPD komplett neu ausrichten
05:00Güllner hält Kanzlerschaft Klingbeils für "sehr unwahrscheinlich"
05:00Wegner und Haseloff wollen generelle Senkung der Stromsteuer
02:01EU-Gipfel schickt heftige Kritik nach Israel
02:00Wiese verspricht "Steuerreform für Arbeiterschaft"
01:00Bas kritisiert Umgang mit Esken
01:00Banaszak pocht auf 15 Euro Mindestlohn
00:08Merz hielt sich bei EU-Rat zurück - "Große Einigkeit"
00:01Studie: Klingbeils Haushalt erhöht Wachstum mittelfristig kaum
00:01LSU kritisiert Klöckner und lädt Merz zum CSD ein
00:00DHL will deutlich mehr Pack- und Poststationen
00:00Widerstand gegen gekippte Stromsteuersenkung wächst
00:00Kommunen fordern weitere Verschärfung der Migrationspolitik
00:00Linken-Chef besorgt über "Schwäche der Sozialdemokraten"

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.649 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Rheinmetall, Qiagen und Airbus, am Ende Adidas, Volkswagen und Mercedes-Benz. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Linken-Chef besorgt über "Schwäche der Sozialdemokraten"


Jan van Aken (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Vor Beginn des SPD-Parteitags am Freitag hat sich der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, besorgt über den derzeitigen Zustand der Sozialdemokraten gezeigt.

Der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe) sagte van Aken: "Mir macht die Schwäche der Sozialdemokraten Sorgen, weil es am Ende ja darum geht, andere Mehrheiten zu organisieren." Wenn die SPD verschwinde und man als Linke 25 Prozent habe, reiche das immer noch nicht für einen Politikwechsel. Deswegen könne er sich "gar nicht über den Niedergang der Sozialdemokratie freuen".

Weiter sagte van Aken: "Wir brauchen eine Mehrheit der Parteien links der CDU."

Die Linke ist nach Aussage des Parteichefs bereit, die neue starke Kraft im linken Parteienspektrum zu werden. Van Aken sagte: "Wir haben das Zeug zur linken Volkspartei - und das ist auch unser Ziel." Die jüngste Umfrage von Forsa sieht die SPD bei 14 Prozent, während die Linke auf elf Prozent kommt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.06.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung