Mittwoch, 25. Juni 2025
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Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.498 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Rheinmetall, Heidelberg Materials und Siemens Energy, am Ende die Commerzbank, Porsche und die Telekom. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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ÖPNV-Ausbau würde Bund jährlich 1,4 Milliarden Euro kosten
Die von der Bundesregierung versprochene Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) würde den Staat bis 2040 einen dreistelligen Milliardenbetrag kosten. Das geht aus einem Gutachten im Auftrag des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hervor, über das die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstagausgaben) berichtet. Von den 38,8 Milliarden Euro, die der ÖPNV im vergangenen Jahr kostete, kamen nur 12,3 Milliarden Euro aus Fahrkarten-Einnahmen, der Rest - also knapp 26 Milliarden Euro - aus der öffentlichen Hand. Der ÖPNV ist somit schon jetzt in hohem Maße abhängig von staatlichen Subventionen, perspektivisch dürfte sich das noch verschärfen. Das liegt auch am Deutschlandticket, das nach der Corona-Pandemie die Fahrgäste zwar schnell wieder zurück in die Busse und Bahnen brachte, bei den Verkehrsbetrieben gleichzeitig jedoch für Einnahmeeinbußen sorgt. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 25.06.2025 - 14:35 Uhr
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