Mittwoch, 25. Juni 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

NRW-SPD will Förderung an strengere Standort-Bindung knüpfen
Grüne fordern Nothilfeprogramm für Studierende aus den USA
Grüne kritisieren Haushaltslücke von 150 Milliarden Euro bis 2029
Bahn: Generalsanierung soll vier Jahre länger dauern
Krankenhäuser in NRW fordern Digitalzuschlag
Grüner Stahl: SPD fordert Plan zum Erhalt der Produktion
DAK kritisiert Haushaltsentwurf der Koalition scharf
Heil fordert Klärung des Russlandkurses in der SPD
Dax lässt nach - Anlegergemeinde gespalten
US-Börsen nach Waffenruhe im Nahen Osten erleichtert

Newsticker

20:14Pistorius begrüßt "klares Nato-Bekenntnis" von Trump
19:28Schwarz-Rot legt Rüstungsbericht nicht im Haushaltsausschuss vor
19:11Bundestag verlängert Bundeswehreinsatz in Bosnien und Herzegowina
18:57Studie: Kinder unterschätzen Gefahren im Wasser
18:29Lottozahlen vom Mittwoch (25.06.2025)
17:54Vincenzo Grifo verlängert Vertrag beim SC Freiburg
17:38Dax lässt nach - Anlegergemeinde gespalten
17:18Steinmeier begrüßt geplante Enquete-Kommission zu Corona
16:58Trump droht Spanien nach Nato-Gipfel
16:22Autoindustrie prüft Einsatz autonomer Technik für Militärzwecke
15:20Merz spricht nach Nato-Gipfel von "historischem" Treffen
14:53Nato beschließt Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigung
14:35ÖPNV-Ausbau würde Bund jährlich 1,4 Milliarden Euro kosten
14:27Arbeitgeber und Gewerkschaften noch uneins über Mindestlohnerhöhung
14:25Reiche rudert bei Aufweichung von Klimaziel 2045 zurück

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.498 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Rheinmetall, Heidelberg Materials und Siemens Energy, am Ende die Commerzbank, Porsche und die Telekom. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Arbeitgeber und Gewerkschaften noch uneins über Mindestlohnerhöhung


Euromünzen (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Mindestlohnkommission wird ihre Entscheidung über die neue gesetzliche Lohnuntergrenze ab 2026 möglicherweise noch nicht wie bisher geplant am kommenden Freitag verkünden. Das berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände.

Das unabhängige Gremium ringt demnach in stundenlangen Verhandlungen weiterhin um eine einvernehmliche Lösung der Sozialpartner. Eine für Freitag um 13 Uhr von der Vorsitzenden der Kommission angemeldete Pressekonferenz sei lediglich ein "Wunschtermin" oder "Platzhalter" gewesen, hieß es in den Kreisen.

Es könne auch sein, dass die Kommission ihre Entscheidung erst am kommenden Montag vorlegt, dem nach den gesetzlichen Vorschriften letztmöglichen Termin.

Alle zwei Jahre beraten Arbeitgeber und Gewerkschaften in der Mindestlohnkommission über eine Erhöhung der Lohnuntergrenze. Bislang ist gesetzlich nur festgelegt, dass sich die Mindestlohnkommission an der Tarifentwicklung orientieren muss. Seit November 2022 gilt zudem die Mindestlohnrichtlinie der EU. Sie schreibt eine Orientierung an festen Maßstäben vor und nennt als eine mögliche Option den mittleren Bruttolohn. Nach Berechnungen der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hätte der Mindestlohn bei einer Orientierung daran schon 2023 bei 13,50 Euro liegen müssen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.06.2025 - 14:27 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung