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Finanzmärkte aktuell:

ADAC: Spritpreise steigen trotz Entspannung im Nahost-Konflikt


Shell-Tankstelle (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Tanken ist Ende Juni gegenüber der Vorwoche deutlich teurer geworden, insbesondere der Preis für Diesel hat stark zugelegt. Der Preis für Diesel-Kraftstoff kletterte um 5,4 Cent und kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,643 Euro je Liter, teilte der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) am Mittwoch mit Verweis auf eine Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland mit. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer aktuell im Schnitt 1,712 Euro bezahlen und damit immerhin zwei Cent mehr als vor Wochenfrist.

Der ADAC kritisierte, die Spritpreise und vor allem Diesel seien "um einige Cent zu teuer", denn der Preis für Rohöl sei seit der vergangenen Woche stark gesunken.

Vor einer Woche kostete ein Barrel Rohöl der Sorte Brent rund 76 US-Dollar. Nachdem in den vergangenen Tagen im Nahen Osten eine leichte Entspannung eingetreten ist und eine weitere Eskalation vorerst abgewendet scheint, haben auch die Rohölnotierungen wieder deutlich nachgegeben und liegen derzeit bei etwa 67 US-Dollar. Auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar weiter zugelegt: Er notiert jetzt bei rund 1,16 US-Dollar. Ein starker Euro wirkt sich positiv aus, da Rohöl in US-Dollar gehandelt wird und der Kauf von Öl damit hierzulande billiger wird.

Der Ölpreis schwankte zuletzt zwar stark. Der ADAC erwartet dennoch, dass sich der niedrigere Ölpreis und der stärkere Euro insbesondere bei zuletzt deutlich teurerem Dieselkraftstoff auch bald an den Zapfsäulen widerspiegeln muss.

Der Automobil-Club rät Autofahrern, zu bedenken, dass die Spritpreise am Morgen zwischen 7 Uhr und 8 Uhr besonders hoch seien. Wer hingegen in den Abendstunden tanke, idealerweise zwischen 19 Uhr und 20 Uhr, zahle im Schnitt rund 13 Cent je Liter weniger.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.06.2025 - 13:41 Uhr

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