Freitag, 27. Juni 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

EU-Kommission kommt Trump bei Umsetzung von Digitalregeln entgegen
GfK: Steigende Sparneigung bremst weitere Erholung des Konsumklimas
Destatis: Rund 129.300 Ehescheidungen im Jahr 2024
Dax startet freundlich - Stabilisierung bei Nebenwerten
Bundestag beschließt milliardenschweres Investitionssofortprogramm
Weber: Europa muss "Militärpower" werden
Ifo-Institut: Stimmung in der Autoindustrie bleibt schlecht
Dax am Mittag weiter im Plus - Automotive-Aktien schwächer
Jusos wollen Pläne für Wehrpflicht-Option stoppen
DGB kritisiert Rentenpaket als unzureichend

Newsticker

01:00Bas kritisiert Umgang mit Esken
01:00Banaszak pocht auf 15 Euro Mindestlohn
00:08Merz hielt sich bei EU-Rat zurück - "Große Einigkeit"
00:01Studie: Klingbeils Haushalt erhöht Wachstum mittelfristig kaum
00:01LSU kritisiert Klöckner und lädt Merz zum CSD ein
00:00DHL will deutlich mehr Pack- und Poststationen
00:00Widerstand gegen gekippte Stromsteuersenkung wächst
00:00Kommunen fordern weitere Verschärfung der Migrationspolitik
00:00Linken-Chef besorgt über "Schwäche der Sozialdemokraten"
00:00HDE warnt vor "erheblichen Jobverlusten" bei 15 Euro Mindestlohn
00:00Neuer PKGr-Vorsitzender will Deutschlands Resilienz stärken
00:00Grüne und Linke fordern höhere Preise für Raucher
22:17US-Börsen legen zu - Druck auf US-Notenbankchef steigt
22:10Reichinnek wirft Union "Scheitern an Demokratie" vor
22:09Mützenich leidet unter Kritik aus eigener Partei

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.649 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Rheinmetall, Qiagen und Airbus, am Ende Adidas, Volkswagen und Mercedes-Benz. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Frei zufrieden mit Bund-Länder-Kompromiss zu Sofortprogramm


Thorsten Frei (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Chef des Bundeskanzleramts, Thorsten Frei (CDU), ist zufrieden mit dem Verhandlungserfolg zur Finanzierung der geplanten Steueranreize für die Wirtschaft.

Frei, der für den Bund den Kompromiss beim Investitionssofortprogramm mitverhandelt hat, sagte im Nachrichtensender "Welt": "Vor allen Dingen ist es so, dass die Städte, Gemeinden und Landkreise voll entlastet werden. Das heißt, das, was in den nächsten vier Jahren an Steuerausfällen zu erwarten ist, bekommen sie vollständig vom Bund kompensiert."

"Und auch gegenüber den Ländern haben wir für die nächsten vier Jahre, wie ich finde, eine sehr gute Regelung gefunden. Und was man nicht vergessen darf, wir machen diesen Investitionsbooster vor allen Dingen deshalb, damit wir in der Wirtschaft wieder aus der Stagnationsspirale rauskommen, hin zu Wirtschaftswachstum. Das wird zu höheren Steuereinnahmen führen und davon werden neben dem Bund dann auch die Länder und Kommunen profitieren."

Gerade die Sonderabschreibungen würden sofort spürbar sein, glaubt Frei - nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die Bürger: "Diese Sonderabschreibung wird natürlich eine ganz besondere Wirkung entfalten, die wird zu hohen Investitionen der Unternehmen führen und deshalb bin ich davon überzeugt, dass man sehr schnell schon die Wirkung sehen wird, dass das am Ende auch dazu führt, dass das Potenzialwachstum der Volkswirtschaft gesteigert werden kann. Und das wiederum wird zu höheren Einnahmen führen. Das werden die Menschen spüren, sowohl beim Staatshandeln als auch bei den Ausflüssen in der Wirtschaft."

"Und deswegen glaube ich, ist es ein gutes Instrument, um neben anderen dazu beizutragen, dass wir wieder zu Wirtschaftswachstum kommen."

Außerdem werde man mit der ebenfalls geplanten Absenkung der Körperschaftssteuer dafür sorgen, "dass die Sonderabschreibung kein Strohfeuer bleibt, sondern in eine nachhaltige, gute wirtschaftliche Entwicklung fließen wird".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.06.2025 - 14:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung