Meistgelesene Nachrichten

Trump will binnen zwei Wochen über Angriff auf Iran entscheiden

Klingbeil schließt Rückkehr zur alten Wehrpflicht aus

Dax lässt deutlich nach - Preis für Öl und Gas kräftig gestiegen

Banaszak will Klimaabgabe für Gaskonzerne und Klimasoli für Reiche

Steuereinnahmen klettern moderat weiter

Auswertung: Deutschland hat fünfthöchste Strompreise der Welt

Djir-Sarai sieht Chancen für Regime-Wechsel im Iran

Söder gegen Altersgrenze für Jugendliche bei sozialen Medien

Warken will Masken-Bericht dem Haushaltsausschuss vorlegen

Gastgewerbe macht im April mehr Umsatz

Newsticker

16:45	Jusos kritisieren Klingbeil in Wehrdienst-Debatte
16:09	Israels Außenminister zweifelt an Diplomatie mit dem Iran
15:30	Kassen erzielen hohen Überschuss - Warken sieht keine Entspannung
15:23	Souly stürmt an Spitze der Album-Charts
15:15	Koalition will Enquetekommission zur Corona-Aufarbeitung
15:11	Forscher sehen Potenzial für KI in Schulen
14:56	Piloten schlagen Alarm wegen Umwegen durch Kriege
14:47	Studie identifiziert genetische Risikofaktoren für Alzheimer
14:39	Holznagel kritisiert Stellenaufbau der Bundesregierung
14:27	Berlin will Botschaft in Nordkorea vorerst nicht wiedereröffnen
14:18	Heusgen lehnt "von außen aufgezwungenen Regimechange" im Iran ab
13:56	Anti-Geldwäsche Behörde FIU hat alle Rückstände abgearbeitet
13:43	Wachsende Kritik in der Union am milliardenschweren Sondervermögen
13:31	Merz will wohl vorerst kein Telefonat mit Putin
13:31	Audi könnte neues Werk in den USA bauen

Börse

Der Dax ist am Freitag nach einem bereits freundlichen Start in den Tag bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.255 Punkten berechnet, 0,9 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Soldat vor dem Kreml (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die neue Militärstrategie der Bundeswehr warnt in drastischen Worten vor der Gefahr durch Russland. In dem Grundsatzpapier, über das der "Spiegel" berichtet, werden die russischen Streitkräfte als "existenzielles Risiko" für Deutschland und Europa bezeichnet.

Der Kreml richte sowohl seine Industrie als auch die Führungsstrukturen "gezielt an den Anforderungen für einen großmaßstäblichen Konflikt gegen die Nato zum Ende dieser Dekade aus", so das Dossier. Das vertrauliche Papier wurde in den vergangenen anderthalb Jahren von Militärs und Experten erstellt und soll als Leitfaden für die Ausrichtung der Bundeswehr dienen.

Detailliert wird geschildert, wie Russland seine Streitkräfte aufrüstet, schon im kommenden Jahr stünden vermutlich 1,5 Millionen Soldaten unter Waffen. Über die Jahre habe Russland zudem "gezielt Kriegserfahrung aufgebaut und seine Streitkräfte weiterentwickelt", durch das Umschalten auf Kriegswirtschaft habe Moskau im Vergleich zu den europäischen Streitkräften "zunehmend einen militärischen Vorteil".

Das Papier warnt, dass Russland sich belegbar für einen Konflikt mit der Nato vorbereite.

So würden die Streitkräfte vor allem im Westen Russlands "an den Grenzen zur Nato" aufgerüstet. Dieser Gefahr könne Deutschland nur "mit einem konsequenten Aufbau militärischer und gesamtgesellschaftlicher Fähigkeiten" begegnen, so die Militärstrategie.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.06.2025 - 13:00 Uhr

Loading...

  Andere News

Bunkerbrecher GBU-57 »Massive Ordnance Penetrator«: 14 Tonnen Durchschlagskraft

Israel-Iran-Konflikt: Operation Machtwechsel

Israel-Iran-News: Emmanuel Macron warnt vor laxer Haltung zu Irans Atomprogramm

Israel vs. Iran: Die Zerstörung des iranischen Atomprogramms

Unicef stellt zunehmende Mangelernährung bei Kindern im Gazastreifen fest