| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Am Donnerstag hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.057 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start näherte sich der Dax zum Mittag etwas dem Vortagesniveau an, bevor er weiter nachgab. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Feuerwehr (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands, Karl-Heinz Banse, hat den Entzug des Führerscheins für Schaulustige gefordert. Heute müssten sie gleichzeitig Opfer retten und Gaffer fernhalten. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 20.06.2025 - 01:00 Uhr
Andere News
Johann Wadephul: »Jetzt beginnt Phase zwei der Zeitenwende«
Israel-Iran-Konflikt: Israel meldet neue Raketenangriffe durch Iran
Wegen Gaza: CDU-Außenpolitiker Michael Gahler für Sanktionen gegen Israels Regierung
Frankreich: Macrons Traum vom Weltpolitiker scheitert an Israels Kriegen
"Schaulustige, die an Unfallorten die Rettungskräfte behindern, oder sogar den Einsatz filmen, müssen hart bestraft werden", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitagsausgaben). "Gaffer sollten bestraft werden wie Autofahrer, die während der Fahrt das Handy nutzen - bis zur zeitnahen Abnahme des Führerscheins. Das schreckt mehr ab, als abstrakte Geldstrafen."
Banse sagte, früher hätten Feuerwehrleute sich bei Unfall-Einsätzen darauf konzentrieren können, Opfer aus Wracks zu befreien.
An dem Verhalten hätten auch Gesetzesreformen der vergangenen Jahre nichts geändert, die etwa das Fotografieren oder Filmen von Toten unter Strafe gestellt haben. "Gaffer bleiben ein Dauerärgernis bei Einsätzen. Da muss sich etwas ändern", sagte Banse.
