Mittwoch, 18. Juni 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Berliner scheitern mit Eilantrag gegen Straßenpoller & Co
G7-Gipfel: Merz hofft auf US-Sanktionen gegen Russland
Bauministerin will Bußgelder für Umgehung von Mietpreisbremse
Studie: Krisenzeiten wirken finanziell bis heute nach
Gaza: EU-Grünenfraktion drängt auf Schritte gegen Israel
Grüne rufen Ministerpräsidenten zur Vorbereitung von AfD-Verbot auf
Rehlinger fordert Bund zu Kompromissbereitschaft bei Steuerpakt auf
Harvard-Ökonom rät Anlegern zu Investitionen in Europa
Selenskyj stößt zu G7-Gipfel
Selenskyj will auf G7-Gipfel über Sanktionen gegen Russland sprechen

Newsticker

15:40Rentenalter: Experten lehnen Bayaz-Vorstoß ab
15:24Rechnungshof: Beraterkosten der Regierung um 39 Prozent gestiegen
14:32Großrazzia gegen mutmaßliche Rechtsterroristen in Sachsen
14:25Scharfe Kritik an "Drecksarbeit"-Äußerungen von Merz
14:10Regimekritikerin hält Regimewechsel im Iran für wahrscheinlicher
13:31Regierung will nicht über Flüchtlingswelle aus dem Iran spekulieren
12:53Chamenei weist Trumps Kapitulations-Forderung zurück
12:37Ölpreisanstieg kommt auch an Tankstellen an
12:31Dax leicht im Minus - Anleger halten vor Fed-Sitzung die Füße still
12:19Portugal drohen EU-Sanktionen wegen Verbrauchsteuergesetzen
12:12Umfrage: Mehrheit von Deckel an der Flasche genervt
11:47Studie: Paketmarkt wächst "robust"
11:37Kabinett beschließt "Bau-Turbo"
11:09Arbeitgeber üben Kritik am geplanten Bundestariftreuegesetz
10:43Ramelow wirbt für Teilnahme am Christopher-Street-Day

Börse

Der Dax hat sich am Mittwoch nach einem bereits verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag leicht in den roten Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.370 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Airbus, MTU und Vonovia, am Ende FMC, Beiersdorf und Daimler Truck. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Throm warnt vor neuer Flüchtlingswelle


Alexander Throm (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hält es nicht für ausgeschlossen, dass der Krieg zwischen Israel und dem Iran eine neue Flüchtlingswelle in Richtung Mitteleuropa in Bewegung setzen könnte.

"Man sieht ja die Bilder insbesondere aus Teheran, dass dort eine Fluchtwelle sich in Bewegung gesetzt hat", sagte Throm den Sendern RTL und ntv. "Bisher spüren wir hier in Europa noch nichts, aber es ist ja nicht weit weg." Es sei ja mehr oder weniger vor der europäischen Haustür.

"Und da muss man einfach darauf hinweisen, dass Flucht auch nach dem Subsidiaritätsprinzip internationalen Flüchtlingsrechts zunächst in der Heimat oder Nachbarregionen stattfinden muss und soll. Und deswegen gilt auch für uns hier eine gewisse Zurückhaltung in Europa", sagte der CDU-Politiker weiter.

Russland und Weißrussland setzten die Migration als Mittel der hybriden Kriegsführung ein. "Russland und als Helfer Belarus sind da alle Mittel recht und sicherlich auch in diesem Fall. Man versucht eben über dieses Mittel auch Europa, insbesondere Deutschland, zu destabilisieren. Und deswegen müssen wir hier auch ein besonderes Augenmerk darauflegen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 18.06.2025 - 10:19 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung