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Am Dienstag hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.435 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start ist der Dax weitgehend konstant im Minus geblieben. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wadephul glaubt nicht an US-Eingreifen in Nahost-Konflikt


Johann Wadephul (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Außenminister Johann Wadephul ist davon überzeugt, dass die USA sich nicht militärisch an dem Konflikt zwischen Israel und dem Iran beteiligen werden. Wadephul sagte am Dienstag dem Fernsehsender "Welt" zur vorzeitigen Abreise von US-Präsident Donald Trump vom G7-Gipfel in Kanada: "Ich glaube, die Vereinigten Staaten von Amerika werden sich in diesen Krieg nicht einmischen. Das haben sie von Anfang an klar gesagt. Das ist auch die bisher konsistente Position."

Wenn Amerika angegriffen werden sollte, werde es sich allerdings verteidigen.

Der Minister: "Insofern sollten die Iraner vorsichtig sein. Das ist ihnen auch gesagt worden." Er warnte in diesem Zusammenhang nachdrücklich davor, andere Staaten und Gruppierungen in den Krieg einzubeziehen. Denn: "Die ganze Region hat Sorge, einbezogen zu werden." Wadephul weiter: "Das muss vermieden werden und natürlich müssen wir ein Verhandlungsergebnis erzielen."

Nach seinen Worten wäre es gut, wenn die USA weiter bereit zu Verhandlungen wären. Der Iran müsse jetzt seine Bereitschaft dazu erklären. "Wir müssen jetzt schnell sehen, dass diese Feindseligkeiten, dieses kriegerische Tun ein Ende bekommt und dass wir verhandeln können." Die Europäer seien bereit, daran mitzuwirken. Der Minister zeigte sich vorsichtig optimistisch für eine Verhandlungslösung: "Wenn das ernsthaft weiterverfolgt wird, dann gibt es dafür auch eine Aussicht, recht bald."

Israel strebt nach den Worten Wadephuls keinen Sturz des Regimes im Iran an: "Mir hat der israelische Kollege klar versichert, dass ein Regime-Change nicht das Ziel ist." Es gehe darum, "dem Iran seine Möglichkeiten zu nehmen, nuklear bewaffnet zu werden und mit einem weitreichenden Raketenprogramm andere zu bedrohen". Der Minister weiter: "Andere Ziele kenne ich nicht."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.06.2025 - 13:17 Uhr

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