Montag, 16. Juni 2025
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IAB fordert neue Strategien gegen Frühverrentungswelle
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit fordert neue Instrumente, um mehr Arbeitskräfte im Arbeitsmarkt zu halten und sie nicht in Rente zu schicken. "Die alten Instrumente der Arbeitsmarktpolitik reichen nicht aus - schließlich stehen wir vor der größten Transformation der Wirtschaft seit dem Krieg", sagte Enzo Weber, IAB-Bereichsleiter für gesamtwirtschaftliche Analysen, dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). "Denn wenn die Menschen erst mal in der Frührente sind, sind sie meist für den Arbeitsmarkt verloren", sagte er mit Blick auf die aktuelle Frühverrentungswelle. Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung gingen 2023 etwa 890.000 Menschen in Rente, nur 44 Prozent davon hatten das reguläre Rentenalter erreicht. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 16.06.2025 - 13:58 Uhr
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