Meistgelesene Nachrichten

Formel 1: Russell holt überraschend Pole in Montreal

Bauministerin hält an 65 Prozent Erneuerbaren im GEG fest

Mehrheit würde Dienst an der Waffe heute verweigern

Bundeswehr besucht immer häufiger Schulen

Israel und Iran überziehen sich weiter mit Angriffen

Spahn erwartet mehr Tempo bei Bürgergeldreform

Studie: Heizölpreise steigen nach Zweijahrestief deutlich

Röwekamp fordert breite Debatte über allgemeine Dienstpflicht

Röttgen für "systematischen Neustart" in deutscher Nahostpolitik

Neubauer will mehr über Erfolge beim Klimaschutz sprechen

Newsticker

19:57	Klub-WM: Bayern zerlegen Auckland City zum Auftakt
17:51	DFB-Pokal-Auslosung: BVB trifft auf Rot-Weiss Essen
17:20	SPD drängt auf diplomatische Anstrengungen im Nahostkrieg
17:08	Spahn gerät in Masken-Affäre immer stärker unter Druck
16:13	Markus Fiedler neuer Cheftrainer des 1. FC Magdeburg
15:51	Union erhöht bei Wehrdienst-Gesetz Druck auf Pistorius
15:20	Merz sieht Iran-Israel-Konflikt "sehr weit oben" auf G7-Agenda
15:14	Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern im Osten und Süden
14:46	Weitere Schweinepest-Verdachtsfälle in NRW
14:45	Drogenbeauftragter warnt vor Alkohol- und Tabakproblem
14:18	SPD-Abgeordneter Roloff sitzt in Tel Aviv fest
13:49	Merz lobt Omans Einsatz im Atomkonflikt mit dem Iran
13:04	Neubauer will mehr über Erfolge beim Klimaschutz sprechen
11:56	Schauspieler Meyerhoff sieht USA nicht mehr als Sehnsuchtsort
10:50	Wehrbeauftragter: Bundeswehr muss attraktiverer Arbeitgeber werden

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.516 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Rheinmetall, RWE und Daimler Truck, am Ende Adidas, Porsche und die Deutsche Bank. [Weiter...]

Bundeswehr-Soldaten (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die Grünen-Verteidigungsexpertin Sara Nanni fordert anlässlich des ersten nationalen Veteranentags einen offeneren Umgang mit den Erfahrungen von Bundeswehr-Soldaten. "Der Veteranentag muss ein ehrliches, kein geschöntes Bild des Dienstes in der Bundeswehr zeigen", sagte die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Es gehe um den Stolz über das Erreichte in den Aufträgen, aber auch um den Schmerz über gefallene Soldaten und Schäden an der eigenen Gesundheit. "Veteranen, die gesundheitliche Schäden davongetragen haben, klagen teilweise über enorme bürokratische Hürden", sagte Nanni.

"Da liegt einiges im Argen, es gibt regelrecht grausame Fälle etwa bei Fragen der Anerkennung von posttraumatischen Belastungsstörungen; das löst mitunter eine Retraumatisierung bei den Soldaten aus", fügte die Grünen-Politikerin hinzu.

Hier müsse das Bundesverteidigungsministerium dringend mehr tun. Es brauche insgesamt einen Kulturwandel, der nicht mit einem Veteranentag allein zu erreichen sei. "Wir müssen auch mehr darüber reden, was es heißt, am scharfen Ende der deutschen Außenpolitik Dienst zu tun", forderte die Verteidigungsexpertin.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.06.2025 - 09:54 Uhr

Loading...

  Andere News

Israel-Iran-Konflikt: Angriff auf Boden-Boden-Raketen in Iran – wie weit geht Netanyahu?

Johann Wadephul in der Golfregion: Außenminster auf schwieriger Mission

Krieg zwischen Iran und Israel: Dritter Tag der Angriffe, Bat Jam von Raketen getroffen

Israel-Iran-Konflikt: Friedrich Merz steht jetzt vor seiner ersten großen Gipfel-Bewährungsprobe

Israel - zivile Opfer: »Manchmal muss man sich einen Finger abhacken, um die ganze Hand zu retten«