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Finanzmärkte aktuell:

Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in NRW


Wildschwein (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

In der Gemeinde Kirchhundem im nordrhein-westfälischen Kreis Olpe ist ein totes Wildschwein gefunden worden, das nach ersten Tests positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet wurde. Das teilte das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium am Freitag mit. Eine endgültige Bestätigung durch das Friedrich-Loeffler-Institut steht noch aus.

Bislang handelt es sich um einen Einzelfall.

Dennoch wurden bereits präventive Maßnahmen eingeleitet, um eine mögliche Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern. Der Kreis Olpe, das Landesamt für Verbraucherschutz und das Landwirtschaftsministerium arbeiten dabei eng zusammen.

Für Menschen ist das ASP-Virus ungefährlich. Es befällt ausschließlich Haus- und Wildschweine, bei denen eine Infektion fast immer tödlich verläuft. Falls der Verdachtsfall bestätigt wird, soll die Seuche auf ein möglichst kleines Gebiet begrenzt werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.06.2025 - 16:39 Uhr

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