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Finanzmärkte aktuell:

Bundesregierung will Aus von Familienreservierung nicht verhindern


ICE (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) will gegen die Abschaffung der Familienreservierung bei der Deutschen Bahn (DB) nicht intervenieren.

Ein Sprecher des Ministeriums sagte am Freitag in Berlin, dass es zwar aufgrund der Eigentümerstruktur der Bahn regelmäßigen Austausch gebe, man aber nicht in die Preisgestaltung des Staatskonzerns eingreifen wolle. "Das ist eine unternehmerische Entscheidung, die das Unternehmen selbst trifft", so der Sprecher.

Gleichwohl könne man hinterfragen, "ob es aktuell das richtige Signal ist", fügte er hinzu. Dass es einen Austausch zwischen Verkehrsministerium und Bahn speziell zu diesem Thema gegeben habe, halte er aber für eher unwahrscheinlich, sagte der Sprecher.

Das Familienministerium wollte sich derweil auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur am Freitag in Berlin nicht äußern und verwies auf das Verkehrsressort.

Die DB hatte kürzlich angekündigt, dass die Familienreservierung von diesem Sonntag an wegfällt.

Dann muss bei Bedarf für alle Reisenden - auch für Kinder - eine separate Sitzplatzreservierung bezahlt werden. Darüber hinaus steigt der Preis für eine Reservierung. Für Familien wird das Bahnfahren mit reservierten Plätzen damit deutlich teurer. Anstelle der 10,40 Euro für eine Familienreservierung in der zweiten Klasse sind es mit zwei Kindern künftig 22 Euro. Für Hin- und Rückweg kommen so 44 Euro zusammen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.06.2025 - 13:34 Uhr

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