Samstag, 14. Juni 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

IDF: Iran startet Gegenangriff auf Israel mit Drohnen
Wadephul ändert Route bei Nahostreise
Inflationsrate von 2,1 Prozent im Mai bestätigt
Beantragte Regelinsolvenzen erstmals seit zwei Jahren rückläufig
CDU-Gesundheitspolitikerin Borchardt lehnt höhere Tabaksteuer ab
Dax schließt nach Nahost-Eskalation im Minus
Exil-Iraner warnen vor Repressionen im Iran
Dax startet nach Israels Schlag gegen den Iran schwach
Hardt für umfassende Waffenlieferungen an Israel
Iran feuert Raketen auf Israel ab

Newsticker

07:00Wehrbeauftragter drückt bei Bundeswehr-Ausrüstung aufs Tempo
06:00BASF reduziert Betriebskosten in Ludwigshafen erheblich
04:00Führende EU-Politiker begrüßen Israels Militärschlag gegen Iran
01:00Schwesig warnt vor "Klimaschutz mit der Brechstange"
01:00Umweltminister: Bahn soll Familienreservierung beibehalten
01:00Laschet hält Angriff Israels auf Iran für berechtigt
01:00Gesundheitsministerin ruft junge Menschen zum Blutspenden auf
01:00Thyssenkrupp-Chef schließt Trennung von Stahl-Mehrheit nicht aus
01:00BGA in Sorge um Öllieferungen durch Straße von Hormus
01:00Studie: Längeres Arbeiten im Büro macht nicht krank
01:00Versicherer zahlen Rekordsumme für Blitzschäden
00:01Harvard-Professor macht Trump schwere Vorwürfe
00:01Grüne verschärfen Tonlage gegenüber Linkspartei
00:00Klein warnt vor antisemitischem Automatismus
00:00NRW-Grenzkontrollen: Seit Mai 336 Menschen zurückgewiesen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.516 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Rheinmetall, RWE und Daimler Truck, am Ende Adidas, Porsche und die Deutsche Bank. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Rufe aus CDU nach neuem Straftatbestand gegen Gewalt im Netz


Computer-Nutzerin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Bildung, Familie, Jugend, Frauen und Senioren, Anne König, fordert einen neuen Straftatbestand zur Ahndung gezielter digitaler Inszenierung und Verbreitung realer Gewalthandlungen.

König schreibt in einem Gastbeitrag für die FAZ, zwischen der massenhaften Verbreitung enthemmender Gewaltaufnahmen in sozialen Netzwerken durch Minderjährige und dem Anstieg der Zahl minderjähriger Tatverdächtiger bei Gewaltdelikten bestehe ein Zusammenhang. Die bisherige Regulierung sozialer Netzwerke im Bundesrecht sei lückenhaft: Die bereits im Strafgesetzbuch enthaltenen Tatbestände gegen Gewaltdarstellungen und zum Schutz des höchstpersönlichen Lebensbereichs reichten nicht aus, um Minderjährige hinreichend zu schützen.

König will zudem Plattformbetreiber stärker in die Verantwortung nehmen. Sie schlägt vor, die Betreiber sozialer Netzwerke für ihre durch Empfehlungsalgorithmen verursachten psychischen oder sozialen Schädigungen bei Minderjährigen in Haftung zu nehmen.

Dafür solle eine neue Haftungsnorm in das Bürgerliche Gesetzbuch eingefügt werden.

Die Pflicht zur verlässlichen Altersverifikation sozialer Netzwerke will König ebenfalls im Bundesrecht regeln. "Für Social-Media-Betreiber heißt das: Wer keine wirksamen Maßnahmen zur Alterskontrolle ergreift, sondern womöglich aus wirtschaftlichen Interessen lieber wegsieht, muss abgeschaltet werden. Seine App darf weder in den App-Shops noch sonst wo im Netz noch erhältlich sein - für niemanden mehr", fordert König.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.06.2025 - 16:40 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung