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Finanzmärkte aktuell:

Kirche kritisiert Migrationspolitik der Bundesregierung


Grenze zwischen Polen und Deutschland (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Flüchtlingsbeauftragte der EKD und geistliche Leiter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Christian Stäblein, kritisiert die Migrationspolitik der Bundesregierung und fordert europäische Lösungen.

Er sagte dem "Tagesspiegel" mit Blick auf den Entscheid eines Berliner Verwaltungsgerichts zu Zurückweisungen an der Grenze: "Er bestätigt das, was wir an dieser Stelle immer gesagt haben. Insofern bin ich nicht überrascht, sondern sehe die Urteile als erneute Mahnung: Wir brauchen europäische Lösungen."

Stäblein ergänzte, Migration gehöre dazu. Dabei gelte es, jeden Einzelnen zu sehen.

"Jeder Mensch hat seine Würde vor Gott. Das verbindet Europa, oder zumindest hat es das immer verbunden" sagte der Bischof. "Ich finde, wir sollten alles dafür tun, dass das so bleibt. Die Urteile der Gerichte verstehe ich in dieser Linie."

Mit Blick auf Grenzkontrollen an der Grenze zu Polen sagte der EKD-Flüchtlingsbeauftragte: "Die polnischen Freunde haben relativ zeitig signalisiert, dass sie das deutsche Vorgehen nachhaltig irritiert. Man kann ja nicht einfach den Dauernotstand ausrufen, das wird nicht funktionieren und ist keine Lösung."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.06.2025 - 05:00 Uhr

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