Meistgelesene Nachrichten

Insa: Union zieht AfD davon - Zufriedenheit mit Merz wächst

SPD-Fraktion stellt Preisbildung über EU-Emissionshandel infrage

Tui erwartet mehr Fernreisen wegen Euro-Aufwertung

Feine Sahne Fischfilet an Album-Charts-Spitze - Jeremias auf Rang 2

Länder fordern neue Unternehmensform und KI-Urheberrechtsprüfung

Bericht: Merz und Klingbeil planen Treffen mit KI-Chiphersteller

Mindestens 124 Abgeordnete würden für AfD-Verbotsverfahren stimmen

Bericht: Habeck geht als Gastdozent an US-Elite-Universität

Dax lässt geringfügig nach - Erleichterung über US-Jobzahlen

US-Arbeitslosenquote stagniert auch im Mai bei 4,2 Prozent

Newsticker

13:46	Insa: Union zieht AfD davon - Zufriedenheit mit Merz wächst
12:58	IfW erwartet Einbruch der Stahlexporte in die USA
12:42	Queer-Beauftragte der Bundesregierung will Grundgesetzänderung
12:01	SPD sieht sich nah an AfD-Verbotsantrag - Dobrindt warnt
11:27	BDI fürchtet "Metallkrise ähnlich wie die Energiekrise 2022"
10:57	Berichte: Tah wechselt vorzeitig zum FC Bayern
10:14	Dobrindt will Asylrecht im Grundgesetz nicht "infrage stellen"
09:43	Reichinnek offen für Debatte um Personalausstattung der Bundeswehr
09:00	Asyl: SPD-Fraktion verlangt Abkehr von pauschalen Zurückweisungen
07:55	Verteidigungsausschuss-Chef fordert allgemeine Dienstpflicht
07:00	Bildungsministerin für Altersregulierung im Netz
05:00	Kabinett will am 16. Juli Bundeswehr-Beschaffungen beschleunigen
05:00	SPD schließt Verhandlungen über Wehrpflicht aus
05:00	Beschaffungsamt will Bundeswehr bis 2028 voll ausgerüstet haben
02:00	Klimaforscher Latif schlägt vor UN-Ozeankonferenz Alarm

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.304 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start näherte sich der Dax im Tagesverlauf dem Schlussniveau von Donnerstag an. [Weiter...]

Wallstreet in New York / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die US-Börsen haben am Freitag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.763 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.000 Punkten 1,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.762 Punkten 1,0 Prozent im Plus.

Angesichts der Ängste vor einer Rezession aufgrund der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump werten Anleger die am Freitag veröffentlichtne US-Arbeitsmarktdaten positiv. Die US-Wirtschaft gewann im Mai 139.000 Jobs hinzu und damit mehr als im Vorfeld erwartet.

Auch wenn sich die Einstellungrate verlangsamte, zeigt sich die Konjunktur damit resilient.

Derweil war die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1395 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8776 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.309 US-Dollar gezahlt (-1,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 93,37 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen kräftig: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,49 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.06.2025 - 22:11 Uhr

Loading...

  Andere News

Seltene Erden: Deutsche Industrie warnt vor Produktionsstopps

Trump sieht Fortschritte im Streit um seltene Erden

Schüsse auf Hilfesuchende in Gaza: »Menschen wurden von Kugeln in der Brust, den Beinen und sogar im Gesicht getroffen«

Gaza: Israelische Armee birgt Leiche von thailändischer Geisel

Donald Trump und Elon Musk: Die Machtbasis des US-Präsidenten bröckelt