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Finanzmärkte aktuell:

Bausparverband will mehr Angebote für altersgerechtes Wohnen


Seniorin schaut von einem Balkon (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vorsitzende des Verbands der Privaten Bausparkassen und Chef der Bausparkasse Wüstenrot, Bernd Hertweck, hat die Bundesregierung mit Blick auf den Heizungstausch in alten Immobilien zu mehr Engagement beim altersgerechten Wohnen aufgefordert. "In so alten unsanierten Häusern wohnen häufig ältere Menschen, die hohe Investitionen nicht mehr stemmen können und keinen Kredit mehr erhalten", sagte Hertweck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). "Oft wohnen sie aber auf zu großem Raum, könnten besser in einer kleineren Wohnung leben. Hier bräuchte es aber Impulse."

Zuletzt sei in dieser Hinsicht Hertweck zufolge zu wenig passiert.

"Wir brauchen mehr altersgerechte Angebote. Wir haben zuletzt zu wenig für diese Zielgruppe gebaut. Und dann wundern wir uns, dass die Wohnfläche pro Kopf wächst. Das liegt nicht am Luxus, wie manche behaupten. Sondern daran, dass der Wohnungsmarkt erstarrt ist", erklärte er.

Weil alte Menschen allein in zu großen Häusern und Wohnungen blieben, stiege die Wohnfläche pro Kopf, was wiederum die Wohnungsnot in vielen Städten verschärfe, ergänzte Hertweck. "Zu 85 Prozent wohnen die Menschen hierzulande nicht altersgerecht", sagte der Wüstenrot-Chef.

Beim Bausparen werde laut Hertweck der Großteil der Verträge für Arbeiten an bestehenden Immobilien genutzt. "Viele kaufen ein altes Gebäude und modernisieren es nach und nach. 60 Prozent des Neugeschäfts sind reine Sanierungen und Modernisierungen", sagte er. Das habe auch Einfluss auf die perspektivisch zu erzielenden Immobilienpreise. "Gerade die Energiekrise hat dazu geführt, dass sanierte Häuser massiv im Preis gestiegen sind. Bausparen für die Sanierung zu nutzen ist also attraktiv", ergänzte Hertweck.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.06.2025 - 01:00 Uhr

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