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Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.324 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start erreichte der Dax um 14:49 Uhr ein neues Rekordhoch von 24.479 Punkten, bevor er nachließ und vorübergehend ins Minus drehte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DIHK fürchtet Unternehmenssterben wegen Nachfolge-Problemen


Haus der Deutschen Wirtschaft (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Präsident der Deutschen Industrie und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, warnt vor dem Verlust hunderttausender Bertriebe, sollte die neue Bundesregierung nicht rasch gegensteuern. Deutschland drohten die Unternehmer auszugehen, sagte Adrian der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Laut DIHK-Umfragen stünden bis zum Ende des Jahrzehnts mehr als eine Viertelmillion Unternehmen vor dem Aus, wenn keine geeigneten Nachfolger gefunden werden.

Parallel dazu sei das Interesse an einer Unternehmensgründung auf historisch niedrigem Niveau, ergänzte Adrian.

Die Bundesregierung müsse daher dringend den Weg in die Selbstständigkeit deutlich attraktiver machen, ob über die Nachfolge oder durch Gründung. "Wir brauchen raschen und spürbaren Bürokratierückbau und Erleichterungen auf breiter Front", so Adrian. Der DIHK-Präsident nannte Entlastungen bei den Kosten für Energie, für Arbeit und bei den Steuern.

An diesem Mittwoch soll die Konferenz der Wirtschaftsminister der Länder in Stuttgart beginnen. Als Schwerpunkt ist das Thema Stärkung des Unternehmertums geplant. Adrian forderte auch von der Konferenz "einen klaren Kurs mit wirtschaftspolitischer Verlässlichkeit", damit der Mittelstand, Start-ups, Gründer und Nachfolger "Vertrauen in unseren Standort schöpfen können".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.06.2025 - 00:00 Uhr

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