| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Am Donnerstag hat der Dax nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen ins Minus gedreht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.933,23 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,44 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Yasmin Fahimi (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi hat die Arbeitgeberseite und die Vorsitzende der Mindestlohnkommission davor gewarnt, eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns für 2026 zu verhindern. Die Kommission will Ende Juni den Mindestlohn für 2026 festlegen. Derzeit beträgt er 12,82 Euro pro Stunde. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 29.05.2025 - 12:58 Uhr
Andere News
US-Präsident begnadigt Dutzende Verurteilte: Donald Trumps Treuesystem
USA: Berufungsgericht in den USA setzt Zölle von Trump wieder in Kraft
Donald Trump trifft Notenbankchef Jerome Powell – und wirft ihm »Fehler« vor
USA: Gesundheitsministerium zitiert in Bericht offenbar Fantasie-Studien
News: Donald Trump, Zoll-Chaos, Inflation in Deutschland, Gletscher, Lötschental, Schweiz
"Wir werden beim Mindestlohn zu einem deutlichen Sprung nach oben kommen", sagte Fahimi der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Käme man zu keinem einvernehmlichen Ergebnis, muss die Regierung überlegen, wie sie eingreifen kann", so die DGB-Vorsitzende. "Beim letzten Mal hatte sich die Kommissionsvorsitzende in einer Pattsituation auf die Seite der Arbeitgeber geschlagen. Das sollte sie nicht noch einmal wiederholen", sagte sie an die Adresse der Vorsitzenden Christiane Schönefeld.
"Wir haben ein Interesse daran, dass die unabhängige Kommission weiter besteht. Künftig werden 60 Prozent des Medianlohns ein wichtiger Orientierungspunkt sein. Ich bin deshalb ganz zuversichtlich, dass die Arbeitgeber deutlich vernünftiger sein werden als das letzte Mal", sagte Fahimi.
