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Internationale Bande nach Geldautomatensprengungen gefasst


Polizisten (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Deutsche und niederländische Behörden haben eine international agierende Bande zerschlagen, die für zahlreiche Geldautomatensprengungen in Deutschland verantwortlich sein soll.

Wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Dienstag mitteilte, wurden seit April vergangenen Jahres insgesamt 18 mutmaßliche Mitglieder festgenommen, darunter fünf bei koordinierten Einsätzen im Mai. Die meisten Beschuldigten sind niederländische Staatsangehörige aus den Regionen Utrecht und Amsterdam.

Die Täter sollen mit festen Explosivstoffen professionell vorgegangen sein und Sachschäden in Millionenhöhe verursacht haben. Die Beute beläuft sich nach aktuellen Ermittlungen auf knapp 1,2 Millionen Euro.

Bevorzugt wurden leicht zugängliche Automaten in Wohngebieten gesprengt, was auch eine Gefahr für Anwohner darstellte. Bei den Durchsuchungen beschlagnahmten die Ermittler unter anderem 290.000 Euro in bar und eine Krypto-Wallet im Wert von über 600.000 Euro.

Die Ermittlungen führte ein internationales Team aus deutschen und niederländischen Behörden unter Beteiligung von Europol durch. Bereits im April und November vergangenen Jahres waren erste Festnahmen erfolgt. Die meisten Maßnahmen fanden in den Niederlanden statt, eine Festnahme erfolgte in Spanien. Die Gruppe steht zudem im Verdacht, in der Schweiz und Frankreich aktiv gewesen zu sein.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.05.2025 - 16:12 Uhr

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