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Entwicklungsministerin warnt vor einseitiger Migrationspolitik


Flüchtlinge auf der Balkanroute (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) hat vor einer einseitigen, zu scharfen Migrationspolitik der Bundesregierung gewarnt.

"Wir sind ein Land, dessen Wohlstand auf Weltoffenheit und Zusammenarbeit aufbaut. Es wäre absolut fatal, wenn Zurückweisungen an den Grenzen das einzige Signal wären, das Deutschland in die Welt aussendet", sagte Alabali-Radovan der "Rheinischen Post" (Dienstag). "Deutschland muss auch weiter den Willen zur Zusammenarbeit ausstrahlen, sonst schaden wir uns selbst. Dafür steht das Entwicklungsministerium", sagte die Ministerin.

Es sei "von vornherein klar" gewesen, "dass es mit der Union Änderungen in der Migrationspolitik geben würde", so Alabali-Radovan.

"Es ist wichtig, dass alles, was jetzt geschieht, sich im Rahmen des Koalitionsvertrags bewegt. Dann kann ich das mittragen", sagte die Ministerin.

Ihr mache Sorgen, dass viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte Rassismus und Ausgrenzung in ihrem Alltag in Deutschland erlebten. "Das bedroht nicht nur die Menschen, das bedroht auch unser Land, unseren Zusammenhalt. Und das wird wahrgenommen in der Welt und wirkt auch abschreckend auf Fachkräfte, die zu uns kommen wollen und auf die Deutschland dringend angewiesen ist, um den Wohlstand zu erhalten", warnte Alabali-Radovan, die selbst mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert ist.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.05.2025 - 00:00 Uhr

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