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Finanzmärkte aktuell:

Musiker kritisieren Abrechnungsmodell beim Streaming


Frau mit Kopfhörern (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die deutsche Popmusikerin Balbina hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr mit ihren Songs über Spotify insgesamt 343,36 Euro verdient. "Ich mache Musik, um zu überleben. Aber ich überlebe nicht, weil ich Musik mache", sagte Balbina dem "Zeitmagazin".

Vor zehn Jahren noch, als ihre Musik über CDs vertrieben wurde, konnte sie demnach gut von ihrer Kunst leben.

Heute sei das nicht mehr der Fall. Balbina gehört neben Musikern wie Peter Maffay und Herbert Grönemeyer zu den Kritikern des Abrechnungsmodells beim Streaming, auf das auch der Marktführer Spotify zugreift. Musiker bekommen ihr Geld anteilig auf die Menge aller Streams.

Grönemeyer hält das aktuelle Bezahlmodell für ein verbrecherisches System, so sagte er es dem "Zeitmagazin". Viele Künstler würden kaum noch Geld verdienen. "Der Mittelbau kippt weg", sagte er. Damit meint er auch Künstler wie Balbina, die er für eine der bedeutendsten Künstlerinnen in Deutschland hält.

Mit Musik wird heute so viel Geld verdient wie nie zuvor. 2024 betrug der Umsatz in Deutschland 2,38 Milliarden Euro, das sechste Wachstumsjahr in Folge, wie der Bundesverband Musikindustrie kürzlich bekannt gab. Streaming sorgte dabei für 78,1 Prozent aller Umsätze. Balbina, 1983 in Warschau geboren, macht seit 20 Jahren Musik. Vergangene Woche erschien ihr fünftes Album "Infinity Tunes".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.05.2025 - 17:30 Uhr

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