Freitag, 23. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn um 0,4 Prozent gewachsen
Cybercrime-Razzia: Haftbefehle gegen 20 mutmaßliche Hintermänner
AfD begrüßt Vorstoß aus Karlsruhe für Verfassungsrichter-Nachfolge
Trockenheit senkt Füllstand bei Flüssen und Talsperren in NRW
Bundesnetzagentur bittet Bürger um Teilnahme an Messwoche
Merz telefoniert mit Xi über Handel und Ukraine
Trump empfiehlt 50 Prozent Zölle gegen EU
Dax bleibt am Mittag im Plus - Bayer gefragt
Wirtschaftsweiser für Leistungskürzungen in Pflegeversicherung
Mindestens zwölf Verletzte bei Messerangriff in Hamburg

Newsticker

21:08AfD begrüßt Vorstoß aus Karlsruhe für Verfassungsrichter-Nachfolge
20:39CSU-Landesgruppenchef weist AfD-Kritik im Saalstreit zurück
20:22Polizei geht nach Messerattacke in Hamburg von Einzeltäterin aus
19:40Bericht: Armin Steinbach soll Chefökonom von Klingbeil werden
19:16Mindestens zwölf Verletzte bei Messerangriff in Hamburg
18:33US-Bundesrichterin stoppt Trumps Harvard-Erlass
18:26Länder wollen mehr Transparenz bei Mogelpackungen
18:13FC Augsburg trennt sich von Cheftrainer und Sportdirektor
17:38Dax lässt nach - Trumps neue Zoll-Ankündigung schockt Anleger
17:21SPD-Generalsekretär will "Übergewinnsteuer" diskutieren
17:15Bundesregierung wirbt um Harvard-Studenten
16:46Außenhandelsverband fürchtet enorme Auswirkungen durch US-Zölle
16:38Verkehrsminister spricht Machtwort bei der Bahn
16:20Bericht: Holger Neumann wird neuer Luftwaffen-Inspekteur
16:09Familienminister wollen demokratische Jugendarbeit stärken

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.630 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Vonovia, Bayer und Rheinmetall, am Ende Brenntag, die Deutsche Bank und Mercedes-Benz. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Mögliches Rettungsmanöver für Weltraumprojekt der Bundeswehr


Bundeswehr-Soldat (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das drohende Aus für ein strategisches Weltraumprojekt der Bundeswehr konnte überraschend abgewendet werden.

Dem Bremer Satellitenhersteller OHB ist es in den vergangenen Wochen gelungen, durch mehrere komplexe Flugmanöver die seit über einem Jahr verklemmten Radarantennen von zwei bereits ins All geschossenen Überwachungssatelliten für das Bundeswehrprogramm "Sarah" zu lösen, schreibt der "Spiegel".

Die Spionagesatelliten, die hochauflösende Bilder von der Erdoberfläche liefern sollen, waren bereits Ende 2023 über die US-Basis Ramstein in die USA transportiert und dann mit einer SpaceX-Rakete von Kalifornien aus ins All gebracht worden. Jedoch ließen sich die Antennenmasten mit ihrer sensiblen Radarsensorik nicht ausfahren.

Das Programm "Sarah" gilt als Kernstück für die Modernisierung der strategischen Aufklärung der Bundeswehr. Dass sich die Antennen nun ausfahren ließen, ist vor allem für den Hersteller OHB eine gute Nachricht.

Das Unternehmen hatte sich schon darauf eingestellt, zwei neue Systeme bauen zu müssen. Die Bundeswehr plant derzeit eine deutliche Aufrüstung ihrer Weltraumprogramme, um sich besser für die Landes- und Bündnisverteidigung aufzustellen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.05.2025 - 14:53 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung