Freitag, 23. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Mutmaßlicher Solingen-Attentäter soll vom IS angeleitet worden sein
Wadephul: Deutscher unter Opfern vor Jüdischem Museum in Washington
Dax lässt nach - Zweifel an schneller Konjunkturerholung
Dax am Mittag nach Ifo-Daten deutlich im Minus
Bericht: Flüchtlingsunterkünfte nur noch zur Hälfte belegt
Stimmung in deutscher Wirtschaft erneut verbessert
Spitzenköche kritisieren Söder: "Lupenreiner Populist"
Bilder aus Schweineställen wecken Zweifel an Tierwohl-Labeln
Ostbeauftragte sieht Baby nicht als Hindernis für Regierungsamt
Gesetzlich Versicherten drohen noch höhere Zusatzbeiträge

Newsticker

08:28Mehr Verkehrstote im März
08:15Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn um 0,4 Prozent gewachsen
07:41Ifo: Exporterwartungen verbessern sich deutlich
06:31Cybercrime-Razzia: Haftbefehle gegen 20 mutmaßliche Hintermänner
06:00Bestsellerautorin Kinkel sieht Freiheit in Gefahr
05:00Linnemann hat sich mit Rolle außerhalb des Kabinetts arrangiert
02:15Thüringens Ministerpräsident: US-Partner stellen neue Bedingungen
01:00Bundesnetzagentur bittet Bürger um Teilnahme an Messwoche
01:00Netzagentur: 2,1 Prozent der Fläche in Deutschland sind Funklöcher
00:01Grüne werfen Klingbeil Wortbruch und Haushaltstrickserei vor
00:01Frauen besonders häufig von Altersarmut bedroht
00:00Über 6.000 Abschiebungen im ersten Quartal
00:00Trockenheit senkt Füllstand bei Flüssen und Talsperren in NRW
00:00Wirtschaftsweiser für Leistungskürzungen in Pflegeversicherung
00:00Union will "baldige Wahl" eines neuen Verfassungsrichters

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.999 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss Siemens Energy, Bayer und die Commerzbank, am Ende Porsche, Merck und Heidelberg Materials. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundesnetzagentur bittet Bürger um Teilnahme an Messwoche


Handy-Sendemast (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesnetzagentur ruft die Bürger dazu auf, an der ersten bundesweiten Messwoche für Mobilfunk, die am Montag starten wird, teilzunehmen.

"Wir wollen mehr Daten zur Netzverfügbarkeit sammeln und die letzten Lücken im Netz identifizieren", sagte Netzagentur-Präsident Klaus Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). Um Funklöcher zu entdecken, sei man auf "Schwarmintelligenz" angewiesen: "Je mehr Menschen mitmachen, desto besser können wir feststellen, wo das Netz nicht ausreichend ist", so Müller. Für die Teilnahme müsse man die Breitbandmessung/Funkloch-App der Bundesnetzagentur herunterladen.

Sollten dabei Funklöcher gefunden werden, die eigentlich längst geschlossen sein müssten, könnten empfindliche Strafen auf die Netzbetreiber zukommen.

"Das können Sanktionen im Millionenbereich sein", sagte Müller. Zunächst rede man aber miteinander: "Es ist den Unternehmen in der Regel schon unangenehm, wenn sie von uns konfrontiert werden."

Vor zwei Jahren hat es zum ersten Mal eine Mobilfunkmesswoche gegeben, damals in Rheinland-Pfalz. Im vergangenen Jahr wurde die Mobilfunkmesswoche noch um Nordrhein-Westfalen erweitert, dieses Mal soll sie nun erstmalig bundesweit stattfinden. Die entsprechende App sei seit 2018 insgesamt knapp eine Million Mal installiert worden. "Wir freuen uns über jeden Einzelnen, der dabei ist. Hilfreich wären aber deutlich mehr Meldungen als sonst üblich. In Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen haben wir in der jeweiligen Messwoche des Landes im vergangenen Jahr mehrere Millionen Messpunkte erhoben", sagte Müller.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.05.2025 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung