Montag, 19. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Polen: Trzaskowski und Nawrocki gehen in die Stichwahl
Städtetagspräsident will mehr Geld direkt für Kommunen
Merz und europäische Partner telefonieren wieder mit Trump
Israel will wieder humanitäre Hilfe nach Gaza lassen
Doris Dörrie blickt kritisch auf heutige Männergeneration
Zwei Tote bei schwerem Unfall nahe Herzogenaurach
Lange warnt vor verzerrter Wahrnehmung des Ukraine-Kriegs
Dax startet etwas schwächer - Euro stärker
Formel 1: Verstappen gewinnt Großen Preis der Emilia-Romagna
Wirtschaftsministerin will Ausbau erneuerbarer Energien bremsen

Newsticker

11:57Regierung sieht Wahlergebnis in Rumänien als Zeichen für Stabilität
11:43Gasspeicherumlage wird leicht gesenkt
11:39Experten kritisieren deutsche Flüchtlingspolitik
11:24EU-Kommission senkt Konjunkturprognose leicht
11:13Kabinett beschließt Vereinfachung des Kulturgutschutzgesetzes
11:00Studie: Deutsche offen für Pflichtversicherung gegen Klimaschäden
10:40Kabinett verabschiedet Gesetz zur verlängerten Ganztagsinvestition
10:08Umfrage: In Deutschland dominieren bei KI kostenlose Angebote
09:33Dax startet etwas schwächer - Euro stärker
09:21Grüne beharren weiter auf Verbotsverfahren gegen AfD
08:54Grüne sehen Überforderung der Bundespolizei durch Grenzkontrollen
08:25Fast jede zweite erwerbstätige Frau arbeitet in Teilzeit
08:18Verwaltungsexperte kritisiert Abbauquoten von Schwarz-Rot
08:12Leichter Anstieg der Getreideanbaufläche zur Ernte 2025
08:05Auftragsbestand der Industrie im März gestiegen

Börse

Der Dax ist am Montag etwas schwächer in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.710 Punkten berechnet und damit 0,2 Prozent unter dem Freitagsschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, BASF und Bayer, am Ende Volkswagen, SAP und MTU. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Auftragsbestand der Industrie im März gestiegen


Autoproduktion (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der preisbereinigte Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im März 2025 gegenüber Februar saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2024 stieg der Auftragsbestand kalenderbereinigt um 2,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Montag mit.

Der Anstieg des Auftragsbestands ist wesentlich auf die Entwicklung in der Automobilindustrie (saison- und kalenderbereinigt +3,7 Prozent zum Vormonat) zurückzuführen. Auch der Anstieg im Sonstigen Fahrzeugbau (Flugzeuge, Schiffe, Züge, Militärfahrzeuge; +0,8 Prozent) wirkte sich positiv aus.

Die offenen Aufträge aus dem Inland stiegen im März gegenüber Februar um 1,2 Prozent, der Bestand an Aufträgen aus dem Ausland erhöhte sich um 1,1 Prozent.

Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern stieg der Auftragsbestand um 0,5 Prozent und im Bereich der Investitionsgüter um 1,4 Prozent. Bei den Herstellern von Konsumgütern sank der Auftragsbestand um 1,2 Prozent.

Die Reichweite des Auftragsbestands kletterte im März im Vormonatsvergleich auf 7,8 Monate (Februar 2025: 7,7 Monate). Bei den Herstellern von Investitionsgütern stieg sie auf 10,6 Monate (Februar 2025: 10,5 Monate). Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern blieb die Reichweite unverändert bei 4,3 Monaten. Bei den Herstellern von Konsumgütern sank sie auf 3,6 Monate (Februar 2025: 3,7 Monate).

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.05.2025 - 08:05 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung