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Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.087 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem stabilen Start am Vormittag legte der Dax im weiteren Tagesverlauf zu und erreichte am späten Nachmittag ein höheres Niveau. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Immer mehr Crack in Nordrhein-Westfalen


Drogendealer (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Crack breitet sich im Westen Deutschlands immer weiter aus. Das Kokainderivat ist inzwischen in den offenen Drogenszenen der vier nordrhein-westfälischen Städte Düsseldorf, Köln, Münster und Essen die am häufigsten konsumierte Droge - noch vor Heroin.

Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Befragung unter 525 Drogenabhängigen im vergangenen Herbst, über die der "Spiegel" berichtet. In der Studie "Offene Drogenszenen in NRW 2024" der Technischen Hochschule Nürnberg und der Hochschule Düsseldorf gaben mehr als die Hälfte der Befragten im Alter von 17 bis 78 Jahren an, in den vergangenen 24 Stunden Crack geraucht zu haben.

Heroin hatte rund ein Viertel von ihnen geraucht.

Rund 30 Prozent der Drogenkonsumenten hatten eine ausländische Staatsbürgerschaft, mehrheitlich aus EU-Ländern. Menschen, die häufig Crack nehmen, sind laut der Studie häufiger obdachlos, werden schneller kriminell und verelenden deutlich schneller. 80 Prozent aller Befragten waren schon im Gefängnis, im Schnitt knapp sechs Jahre lang. Zwei Drittel der Befragten hatten keine eigene Wohnung mehr, ein Drittel war obdachlos.

Die Autoren der Studie empfehlen unter anderem einen besseren Zugang zu Wohnraum für die Betroffenen, die Entkriminalisierung der Konsumenten sowie Regelangebote auch für EU-Bürger. Die Suchthilfe müsse "niedrigschwelliger" ausgebaut werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.05.2025 - 13:00 Uhr

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