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BGH bestätigt Verurteilung wegen ärztlicher Suizidhilfe in NRW


Bundesgerichtshof (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Bundesgerichtshof hat die Verurteilung eines Arztes in NRW wegen ärztlicher Suizidhilfe bestätigt. Wie die Karlsruher Richter am Montag mitteilten, verwarf der 4. Strafsenat die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts Essen, das ihn wegen Totschlags in mittelbarer Täterschaft zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt hatte.

Nach den Feststellungen des Landgerichts hatte der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie einem Patienten am 31. August 2020 Suizidhilfe geleistet. Dabei soll er erkannt haben, dass die Entscheidung des Patienten zur Selbsttötung durch eine akute psychische Erkrankung beeinträchtigt war und somit nicht freiverantwortlich getroffen wurde.

Die Überprüfung des Urteils habe keine Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben, so der BGH. Damit ist das Urteil rechtskräftig (Beschluss vom 29. Januar 2025 - 4 StR 265/24).

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.04.2025 - 11:55 Uhr

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