Freitag, 26. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weber fordert neue EU-Sicherheitsstrategie
USA verüben Militärschlag gegen IS in Nigeria
Richterbund: Staat spielt Organisierter Kriminalität in die Hände
Bauernpräsident Rukwied: "Weinbau ist in der größten Krise"
Verkehrsminister glaubt nicht an niedrigere Ticketpreise
Lies fordert Kaufprämie auch für Elektro-Gebrauchtwagen
Linken-Chef van Aken rechtfertigt AfD-Blockaden
Selenskyj will sich noch vor Jahreswechsel mit Trump treffen
DRK meldet dramatischen Spendeneinbruch
Auch Frei will Renteneintrittsalter an Beitragsjahre koppeln

Newsticker

20:10Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (26.12.2025)
17:57Autovermieter Starcar schließt seine Tore
17:14Sieben verletzte Polizisten nach Ruhestörungs-Einsatz in Berlin
17:04Ifo-Institut kritisiert Bundesregierung und warnt
13:47Auch Frei will Renteneintrittsalter an Beitragsjahre koppeln
11:44Niedersachsens Ministerpräsident macht neue Renten-Vorschläge
11:35Linken-Chef van Aken rechtfertigt AfD-Blockaden
11:32Lies fordert Kaufprämie auch für Elektro-Gebrauchtwagen
09:29DRK meldet dramatischen Spendeneinbruch
09:03Selenskyj will sich noch vor Jahreswechsel mit Trump treffen
08:50Auch Bayern für Klarnamenpflicht in sozialen Medien
08:45Weber will deutsche Soldaten bei Ukraine-Friedenssicherung
08:26Verkehrsminister glaubt nicht an niedrigere Ticketpreise
02:52USA verüben Militärschlag gegen IS in Nigeria
01:00Richterbund: Staat spielt Organisierter Kriminalität in die Hände

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Pistorius weist CDU-Vorschläge zum Umgang mit der AfD zurück


Friedrich Merz und Boris Pistorius (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

In einer Online-Schalte mit SPD-Mitgliedern hat Verteidigungsminister Boris Pistorius sich gegen den Vorschlag gestellt, die AfD im Bundestag wie andere Oppositionsparteien zu behandeln. Das geht aus Ausschnitten der Konferenz hervor, über die der "Spiegel" berichtet.

"Ich werde, solange ich politisch aktiv bin, meine Hand nicht heben und kein Kreuz machen für Faschisten, Rechtsextremisten oder wen auch immer", sagte Pistorius demnach in der Online-Konferenz am Mittwoch, bei der ihm Mitglieder Fragen zum Koalitionsvertrag stellen durften. "Ich werde auch nie jemanden von denen zum Vizepräsidenten oder zum dritten Vizepräsidenten von irgendetwas wählen."

Den Glauben, man könne durch Normalisierung Entzauberung herbeiführen, teile er nicht, sagte Pistorius.

Wer sehe, wie die AfD beleidige, angreife und stigmatisiere, "kann nicht ernsthaft erwarten, dass mit denen ein normaler Umgang möglich ist." Er sei in dieser Hinsicht anderer Meinung als Jens Spahn oder Julia Klöckner, die sich ähnlich geäußert habe. "Ich bin da komplett anderer Auffassung. Das ist die Banalisierung des Bösen, die Banalisierung des Rechtsextremismus, und da bin ich strikt dagegen."

Die AfD könne man nur mit guter Politik zurückdrängen, sagte Pistorius mit Blick auf die künftige Regierung. "Wir müssen jetzt einfach gut regieren, gute Politik machen. Nicht Politik, die der Agenda der AfD folgt, sondern eine Politik, die der Wahrnehmung der Menschen folgt."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.04.2025 - 21:40 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung