Sonntag, 20. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Zwei Tote nach Schüssen in Bad Nauheim
1. Bundesliga: Spektakel-Remis zwischen Union Berlin und Stuttgart
Selenskyj wirft Moskau Bruch der Waffenruhe vor
Klöckner will im Streit um Umgang mit AfD vermitteln
Lottozahlen vom Samstag (19.04.2025)
Klöckner rügt Kirche für politisches Engagement
Handwerksverband dringt auf Sozialabgabenreform
2. Bundesliga: HSV patzt spät gegen zehn Schalker nach Pyro-Eklat
Bundestagspräsidentin für elektronische Abstimmungen
Großer Zapfenstreich für Scholz am 5. Mai

Newsticker

17:221. Bundesliga: Augsburg und Frankfurt trennen sich torlos
16:42Rufe nach AfD-Verbotsverfahren stoßen in Union auf Unverständnis
16:06Israel entlässt Offizier nach tödlichem Angriff auf Rettungskräfte
15:262. Bundesliga: Köln schlägt Münster - Platz eins
15:00Trainer-Legende Werner Lorant gestorben
14:47Fahndungsmaßnahmen nach tödlichen Schüssen in Bad Nauheim dauern an
14:00Eutelsat will Satelliten-Netzwerk in Ukraine weiter ausbauen
13:36Politiker von CDU und SPD werben für Wehrpflicht
13:17Volkswagen plant neue China-Plattform ohne Partner
13:13Polizei nennt weitere Details nach tödlichen Schüssen in Oldenburg
12:21Geschwächter Papst Franziskus spendet Segen "Urbi et Orbi"
11:44Oldenburg: Polizei erschießt Mann nach Angriff in Lokal
11:12Wetterdienst warnt vor starken Gewittern am Ostersonntag
10:30Großer Zapfenstreich für Scholz am 5. Mai
09:30Behörden nach tödlicher Messerattacke in Berlin unter Druck

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.206 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutsche der Dax schnell ins Minus und verharrte dort im weiteren Verlauf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Eutelsat will Satelliten-Netzwerk in Ukraine weiter ausbauen


Pro-Ukraine-Demo (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der französische Satellitenkonzern Eutelsat arbeitet daran, sein Satelliten-Netzwerk in der Ukraine weiter auszubauen.

"Ich denke, es ist wichtig, ein Backup zu haben, eine Alternative, falls jemand entscheidet, dass Starlink dort nicht mehr verwendet werden soll", sagte Eutelsat-CEO Eva Berneke dem Wirtschaftsmagazin Capital. "Wir liefern mehr Terminals, denn das ist es, was jetzt gebraucht wird." Terminals sind notwendig, um die Datenübertragung per Satellit zu ermöglichen.

Eutelsat gilt als mögliche Ersatzlösung, falls US-Milliardär Elon Musk der Ukraine sein Satelliten-Netzwerk Starlink entziehen sollte.

Das Unternehmen will deshalb künftig mehr Geräte und passendere Technik in der Ukraine anbieten: "Wo wir vielleicht noch eine Lücke haben, ist bei den sehr kleinen Terminals, die nur noch so groß wie ein Tablet sind, wenn auch natürlich etwas dicker", so Berneke.

Die Mini-Terminals werden demnach unter anderem genutzt, um kleinere Drohnen zu steuern, "und so etwas haben wir nicht". "Wir werden mit unseren Partnern darüber sprechen, ob es genügend Anwendungsfälle und ausreichend hohe Stückzahlen geben könnte", kündigte Berneke an.

Eutelsat betreibt nach eigenen Aussagen bislang deutlich weniger Terminals als Starlink in der Ukraine. Starlink werde stark für normale Verbraucheranwendungen wie Videostreaming genutzt. "Die meisten unserer Nutzer dort hingegen sind eher mit der Regierung oder dem Militär verbunden", so die Eutelsat-CEO.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.04.2025 - 14:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung