| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Am Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.311 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax seine Verluste zügig größtenteils ab. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Bauarbeiter (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, Joachim Rock, hat Unionsfraktionschef Friedrich Merz für sein Abrücken von einem Mindestlohn in Höhe von 15 Euro ab dem 1. Januar 2026 kritisiert. Mit der Anhebung des Mindestlohns würden zudem die Sozialversicherungen spürbar gestärkt und die Beiträge für alle Beschäftigten reduziert. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 15.04.2025 - 00:00 Uhr
Andere News
US-Heimatschutzministerin Kristi Noem: Die Frau, die einst ihren Hund erschoss
Donald Trump: Richter prüft Missachtung von Abschiebestopp durch Trump-Regierung
Zölle: EU-Ratspräsident António Costa warnt vor globaler Wirtschaftskatastrophe
Donald Trump: Streit um trans Athletinnen – US-Regierung verklagt Bundesstaat Maine
"Wer sich wenige Stunden und Tage später von eigenen Beschlüssen distanziert, macht nicht nur sich unglaubwürdig, sondern schadet auch dem Vertrauen in die Politik insgesamt", sagte Rock dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Wenn die Bundesregierung Armut ernsthaft bekämpfen und Leistung anerkennen will, muss sie für eine schnelle Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro spätestens bis 2026 sorgen", sagte er weiter.
"Anders als häufig suggeriert, sind viele Bürgergeldbeziehende trotz Arbeit arm. Bereits die zurückliegenden Erhöhungen des Mindestlohns haben dazu beigetragen, Armut wirksam zu reduzieren. Menschen mit geringen Löhnen und mit Kindern sind besonders häufig von Armut betroffen. Die Anhebung des Mindestlohns ist deshalb auch ein wirksames Mittel zur Überwindung von Kinder- und Familienarmut. Nur ein Mindestlohn von über 15 Euro stellt langfristig sicher, dass die Beschäftigten auch im Alter frei von Armut leben können."
