Freitag, 18. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bericht: Bundesregierung stoppt Eurofighter-Export an die Türkei
Zahl tätlicher Angriffe auf Bahn-Mitarbeiter wächst deutlich
Ukraine: US-Außenminister droht mit Ende der Friedensbemühungen
Linke fordert Volksentscheid über Vermögensteuer
Entwarnung nach Fund von Fliegerbombe in Köln
Wagenknecht befürwortet Ausschussvorsitze für AfD im Bundestag
Lutz: Deutsche Bahn braucht insgesamt 150 Milliarden Euro
Union will umfangreiche Befugnisse für Digitalministerium
Wadephul will zum Jahresende freiwilligen Wehrdienst evaluieren
Bundesschülerkonferenz beklagt zu schwere Matheabitur-Prüfungen

Newsticker

18:05Großrazzia gegen Clankriminalität in Ostfriesland
18:04Ostermärsche: Brantner kritisiert Aufrufe zu Russland-Annäherung
18:00Allensbach: Mehrheit traut Schwarz-Rot keinen Politikwechsel zu
17:18VW verhandelt mit US-Regierung über Zoll-Erleichterungen
16:46Koalitionsvertrag: Esken kritisiert Kulturkampf nach US-Vorbild
15:53Stegner sieht wegen AfD-Debatte Zusammenarbeit mit Union gefährdet
15:37Warnungen vor Abhängigkeit von US-Clouddiensten
15:26CDU-Sozialflügel kritisiert Spahns Äußerungen zur AfD scharf
15:14Ramelow: Ostthemen im Koalitionsvertrag "versteckt wie Ostereier"
15:01CSU: "Bahnvorstand muss um ein Drittel verschlankt werden"
14:47Papaplatte sieht Tiktok als "Booster für Populismus und Fake News"
14:30"Junge Welt" kritisiert Festnahme von Journalisten an Humboldt-Uni
14:04Bremen will Bundesmittel für Seehäfen von über 500 Millionen Euro
13:46Lutz: Deutsche Bahn braucht insgesamt 150 Milliarden Euro
13:25Kein Eiermangel zu Ostern: Geflügelwirtschaft gibt Entwarnung

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.206 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutsche der Dax schnell ins Minus und verharrte dort im weiteren Verlauf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Inlandstourismus im Februar schwächer als im Vorjahr


Hotelzimmer (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Februar 2025 haben die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 26,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste verbucht.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Freitag mitteilte, waren das 4,5 Prozent weniger als im Februar 2024. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland sank im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,3 Prozent auf 21,9 Millionen.

Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland sank dagegen im Vergleich zum Vorjahresmonat nur leicht um 0,9 Prozent auf fünf Millionen.

Im Zeitraum Januar bis Februar konnten die Beherbergungsbetriebe insgesamt 52,1 Millionen Übernachtungen verbuchen. Damit lag die Übernachtungszahl 2,1 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum und mit -8,2 Prozent deutlich unter dem bisherigen Rekordwert für diesen Zeitraum aus dem Jahr 2020, so die Statistiker.

Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland sank gegenüber Januar bis Februar 2024 um 2,2 Prozent auf 42,8 Millionen. Bei den Gästen aus dem Ausland sank die Übernachtungszahl um 1,5 Prozent auf 9,3 Millionen, so das Bundesamt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.04.2025 - 08:47 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung