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Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.206 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutsche der Dax schnell ins Minus und verharrte dort im weiteren Verlauf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verbraucherzentralen loben geplante Absenkung der Stromsteuer


Windräder (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat die im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD geplanten Maßnahmen für billigeren Strom gelobt. Mit der geplanten Absenkung der Stromsteuer, von Umlagen und Netzentgelten würden Verbraucher "schnell und spürbar entlastet", erklärte Jutta Gurkmann, VZBV-Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik am Donnerstag.

"Ein gutes Signal der neuen Bundesregierung ist auch, dass telefonisch geschlossene Verträge künftig nur mit einer schriftlichen Bestätigungslösung wirksam werden sollen", sagte sie. "Das würde das Dauerärgerthema ungewollte Verträge deutlich entschärfen."

Das Bekenntnis von Union und SPD zum Erhalt des Deutschlandtickets bedeute auch in Zukunft "Zugang zur attraktiven Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs" und zugleich mehr Planungssicherheit für Verbraucher.

Die angekündigte Preiserhöhung für das Deutschlandticket ab 2029 müsse allerdings "wie versprochen sozialverträglich erfolgen", so Gurkmann. "Das Deutschlandticket muss für alle erschwinglich bleiben."

Das Versprechen der designierten Bundesregierung, die private Altersvorsorge umfassend zu reformieren, bezeichnete sie als "richtig und dringend notwendig". Auch wenn die Reform der Rente noch nicht stehe, sei schon jetzt klar, dass es gelingen müsse, dass alle Verbraucher besser privat fürs Alter vorsorgen können.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen mahnte zugleich Maßnahmen gegen steigende Lebensmittelpreise an. Wie die oft überdurchschnittlich hohen Preise beim Lebensmitteleinkauf zustande kämen, sei für Verbraucher nicht nachvollziehbar. "Die neue Regierung muss hier endlich Licht ins Dunkel bringen und neben Erzeuger- auch Verbraucherpreise in den Blick nehmen", forderte Gurkmann. "Eine Preisbeobachtungsstelle kann zu mehr Transparenz führen, eine geplante Ombudsstelle wird das nicht leisten können."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.04.2025 - 16:05 Uhr

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