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Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.206 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutsche der Dax schnell ins Minus und verharrte dort im weiteren Verlauf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Zahl der Leistungskürzungen 2024 um über 60 Prozent gestiegen


Bundesagentur für Arbeit (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Jobcenter der Arbeitsagenturen haben im Jahr 2024 rund 369.200 Leistungskürzungen ausgesprochen, was einem Anstieg von 63,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mitteilte, waren knapp 27.400 Personen von Leistungsminderungen betroffen.

Trotz des Anstiegs betrafen die Kürzungen der Leistungen Ende Dezember 2024 nur 0,8 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten.

86,3 Prozent der Leistungsminderungen verhängten die Jobcenter aufgrund von Meldeversäumnissen, also Nichterscheinen ohne wichtigen Grund zu Terminen. Im vergangenen Jahr entfielen circa 318.700 Kürzungen auf entsprechende Meldeversäumnisse.

Aufgrund einer verweigerten Aufnahme oder Fortführung einer Arbeit, Ausbildung oder Teilnahme an einer Eingliederungsmaßnahme sprachen die Jobcenter rund 23.400 Minderungen aus.

17.100 Leistungsminderungen entfielen insgesamt auf bewusstes Vermindern des eigenen Einkommens, Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld I, sowie auf "unwirtschaftliches Verhalten".

Unter einem solchen Verhalten versteht die Arbeitsagentur, wenn Leistungen im vorgesehenen Zeitraum nicht gleichmäßig verbraucht werden oder die Ausgaben nicht der Höhe der Leistungen angemessen sind.

Im Schnitt wurden Kürzungen um 7,8 Prozent bzw. 62 Euro verhängt. Die Jobcenter sehen von einer Leistungsminderung ab, wenn Betroffene einen wichtigen Grund für Versäumnisse vorweisen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.04.2025 - 14:25 Uhr

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