Donnerstag, 17. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Aktienrückkäufe bei den Dax-Konzernen auf Rekordhöhe
Dax startet im Minus - Erholung gehen die Käufer aus
Dax legt zu - Sartorius klar vorn
Innenministerium sieht Gefahr durch rechtsextreme Chatgruppen
Dax am Mittag weiter im Minus - Investoren bleiben vorsichtig
WHO-Unterhändler einigen sich auf Entwurf für Pandemieabkommen
Bericht: Hunderte Deutsche in rechtsextremen Chatgruppen vernetzt
IW: Zollkonflikt kostet Deutschland bis zu 290 Milliarden Euro
Anklage gegen Palliativmediziner in Berlin wegen 15-fachen Mordes
Champions League: Inter zieht ins Halbfinale ein - Aus für Bayern

Newsticker

01:00Bundeswehr verzeichnet 18,5 Prozent mehr Bewerber
00:01Bahn kündigt Baustellen häufig zu spät an
00:00Digitalministerium: Normenkontrollrat dringt auf Bürokratieabbau
23:00Champions League: Inter zieht ins Halbfinale ein - Aus für Bayern
22:18US-Börsen lassen deutlich nach - Powell warnt vor Zoll-Folgen
21:17BSW sucht neuen Namen und will "Medienblockade" umgehen
20:34EU-Ratspräsident Costa will bei Gegenzöllen vorsichtig vorgehen
19:00Bischof Hanke will Alternativen zur Kirchensteuer suchen
18:42AfD beharrt auf Vorsitz des Haushaltsausschusses im Bundestag
18:28Lottozahlen vom Mittwoch (16.04.2025)
18:16IW: Zollkonflikt kostet Deutschland bis zu 290 Milliarden Euro
18:00Börsen-Handelsplattform Xontro wird nach über 30 Jahren eingestellt
17:55Prien sieht Familienministerium als "Gesellschaftsministerium"
17:44Dax legt zu - Sartorius klar vorn
17:13Pünktlichkeit der Bahn sinkt im Fernverkehr auf unter 60 Prozent

Börse

Am Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.311 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax seine Verluste zügig größtenteils ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Netflix-Stars kritisieren deutsches Fernsehen


TV-Fernbedienung mit Streaming-Anbietern (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Hauptdarsteller aus dem deutschen Netflix-Hit "How to Sell Drugs Online (Fast)", Lena Klenke und Maximilian Mundt, sind nicht glücklich mit dem TV-Programm hierzulande. Mit Blick darauf, was sich im TV ändern muss, sagte Klenke dem Nachrichtenportal Watson: "Wenn sie unsere Generation als Zielgruppe behalten oder überhaupt wieder begeistern wollen, müssen sich die Sender einfach mal was trauen."

Mundt erwischt sich unterdessen nach eigenen Angaben manchmal dabei, dass er sich gar nicht entscheiden könne, was er streamen möchte und dann das lineare Fernsehen anmache. "Aber dann denkt man doch auch nach fünf Minuten, ach Mist, es läuft gar nichts", stellte seine Schauspielkollegin fest.

Mundt sagte weiter: "Dann mache ich aus und gucke lieber gar nichts. `Wer stiehlt mir die Show` auf ProSieben gucke ich aber gerne." Kritisch merkte er dazu an: "Aber die ewig lange Werbung nervt. So eine Sendung dauert dreieinhalb Stunden. Ich gucke es lieber auf Joyn nach."

Auch der "Tatort" im Ersten sei kein Format, das sie besonders reize. Klenke sagt: "Ich habe schon öfter als Leiche in sämtlichen Städten mitgespielt. Natürlich ist das auch immer wieder cool und hat einen großen Kultfaktor. Aber Tatortkommissar muss ich jetzt nicht mehr werden." Mundt ergänzt: "`Tatort` ist auf alle Fälle Kult. Ich habe jetzt noch nie einen `Tatort` gemacht, auch nicht als Episodenrolle."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.04.2025 - 06:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung