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Börse

Der Dax ist am Montagmittag nach einem bereits schwachen Start weiter in den roten Bereich abgerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 22.065 Punkten berechnet, 1,8 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Entgegen dem Trend rangierte nur die Deutsche Telekom leicht im Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax lässt deutlich nach - Commerzbank und Siemens Energy hinten


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.462 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start blieb der Dax unter Schwankungen im negativen Bereich.

"Das Konsumklima ist nicht nur in Europa schlecht, sondern auch in den USA", erklärte Marktanalyst Andreas Lipkow.

"Es zeichnet sich vorerst auch keine Aufhellung in Nordamerika ab. Ganz im Gegenteil scheint der Preistrend in den USA erneut anzuziehen und übt dadurch neuen Druck auf die Konsumenten aus."

In dieser Situation könne sich die bisher robuste US-Konjunktur sehr schnell in einer Rezession wiederfinden, so Lipkow. "Das würde für die europäische Wirtschaft einen zusätzlichen Hemmeffekt darstellen. Die deutschen Unternehmen befinden sich dann nicht mehr unbedingt in einem `günstigen` Bewertungsumfeld und die Aktien der deutschen Unternehmen könnten einen Teil der Aufgelder schnell wieder verlieren."

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Symrise-Aktien an der Spitze der Kursliste. Das Schlusslicht bildeten die Papiere der Commerzbank und von Siemens Energy.

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im April kostete 41 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 73,33 US-Dollar, das waren 70 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0827 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9236 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.03.2025 - 17:41 Uhr

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