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Finanzmärkte aktuell:

SPD-Vize stellt Zeitplan für Koalitionsverhandlungen infrage


SPD-Logo (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die stellvertretenden SPD-Vorsitzende und Ministerpräsidentin des Saarlands, Anke Rehlinger, hat sich mit Blick auf den Zeitplan für die Koalitionsverhandlungen ihrer Partei mit der Union gelassen gezeigt und statt Tempo vor allem Gründlichkeit gefordert.

"Wir sollten zügig sein, aber auch gründlich. Es ist nicht entscheidend, ob die Kanzlerwahl vor oder nach Ostern stattfindet", sagte Rehlinger der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Selbst wenn wir erst nach Ostern eine neue Regierung hätten, wären wir immer noch schneller fertig als die schon sehr zügige Ampel damals", sagte die SPD-Politikerin.

"Wir müssen darauf achten, dass die gefundenen Kompromisse halten und nicht ständig hinterfragt werden. Fatal wäre, wenn es am Ende trotzdem ständig Streit gibt in der Regierung", sagte Rehlinger.

Mit Blick auf die neue Rolle des CDU-Chefs als möglicher künftiger Kanzler sagte sie, Friedrich Merz sei "kein Neuling" in der Politik.

"Im Gegenteil. Ihm wird bewusst sein, dass er schnell in die Rolle finden muss." Die Weltlage lasse herzlich wenig Eingewöhnungszeit, so Rehlinger.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.03.2025 - 00:00 Uhr

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