Sonntag, 30. März 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

1. Bundesliga: Bayern München knackt St. Pauli in Hälfte zwei
1. Bundesliga: Götze erlöst Frankfurt gegen zehn Stuttgarter
Airbus-Rüstungschef drängt auf Entwicklung von neuem Kampfjet
Grünen-Fraktionsvorsitzende versprechen "grünes Wirtschaftswunder"
EVP-Chef: Weidel verkauft deutsche Interessen an die USA
Bundespolitiker fordern Nato-Widerstand gegen Trumps Grönland-Pläne
2. Bundesliga: Köln übernimmt in Paderborn Tabellenführung
CDU-Politikerin Güler: Union war bei Thema Migration zu negativ
ÖVP wählt Kanzler Stocker zum Parteichef
Lottozahlen vom Samstag (29.03.2025)

Newsticker

12:30Thüringer Linke fordert Landesaufnahmeprogramm für Syrer
12:02Sachsen-Anhalt fördert Impfung gegen Blauzungenkrankheit
11:47Verbände mahnen Union und SPD zur Wirtschaftsentlastung
11:04RB Leipzig entlässt Cheftrainer Rose
10:48Netanjahu reist trotz Haftbefehl nach Ungarn
10:32Bayern-Verteidiger Ito erleidet erneut Mittelfußbruch
10:09VdK hält Aktivrente für überflüssig
09:24Handwerkspräsident für Streichung eines Feiertags
08:07Bundespolitiker fordern Nato-Widerstand gegen Trumps Grönland-Pläne
01:00Mediziner drängen auf mehr Prävention gegen Fettleibigkeit
01:00Laschet warnt vor Kritik an Erdogan wegen Verhaftung Imamoglus
01:0080 Jahre nach Kriegsende: Verfolgung von NS-Straftätern endet bald
01:00Ärztepräsident lobt Koalitionspläne für Patientensteuerung
00:00Richterbund will eine Milliarde Euro für innere Sicherheit
00:00Insa: Union schrumpft auf 26 Prozent

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.462 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start blieb der Dax unter Schwankungen im negativen Bereich. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Nach Urteil: Connemann will weiterhin Soli abschaffen


Gitta Connemann (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Vorsitzende der Mittelstand- und Wirtschaftsunion (MIT), Gitta Connemann (CDU), fordert auch nach dem Soli-Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Abschaffung des Solidaritätszuschlags und eine Unternehmenssteuerlast von maximal 25 Prozent. "Es wird ein Gesamtpaket brauchen - und dazu gehört ehrlicherweise auch die vollständige Abschaffung des Solidarzuschlag", sagte sie dem TV-Sender "Welt" am Mittwoch.

Die Entscheidung des Verfassungsgerichts nannte Connemann "für den Mittelstand enttäuschend". Fast 70 Prozent der Steuern würden ohnehin schon von Mittelständlern getragen.

"Über die Einkommensteuer, über die Körperschaftssteuern. Das sind die Kleinen, das sind die Selbstständigen, das sind die Handwerker", sagte sie. "Und wir hätten uns eine Entlastung gewünscht, weil der Mittelstand zwingend diese Entlastung braucht. Allerdings ist Steuerpolitik Sache der Politik, nicht der Verfassungsrichter. Und jetzt müssen die Koalitionäre liefern."

Die Wirtschaft brauche zwingend Steuerentlastungen, so Connemann. "Wer wirklich eine Wirtschaftswende will und Wirtschaftswachstum, das brauchen wir zwingend auch für die Arbeitsplätze, der muss die Betriebe entlasten. Und das geht über die Steuerpolitik", sagte die CDU-Politikerin. "Und deshalb fordern wir als MIT eine Unternehmenssteuerlast, die 25 Prozent nicht übersteigt." Derzeit liege die Belastung bei fast 30 Prozent.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.03.2025 - 18:18 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung