| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.462 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start blieb der Dax unter Schwankungen im negativen Bereich. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Arztpraxis für Allgemeinmedizin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Im vergangenen Jahr wurden so viele Mitarbeiter wegen akuter Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen krankgeschrieben wie nie zuvor. Dies geht aus einer Datenauswertung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse für ihre rund 1,5 Millionen Versicherten für 2024 hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Sie können auch eine Vorstufe einer Depression sein, warnt die KKH. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 26.03.2025 - 01:00 Uhr
Andere News
Thailand und Myanmar: Offenbar Hunderte Tote und Verletzte nach Erdbeben
Erdbeben in Myanmar: Interview mit Seismologe Frederik Tilmann über die Ursachen
Bangkok, Thailand: Amateurvideos zeigen Folgen von schwerem Erdbeben
Lars Klingbeil trotz Wahl-Debakel im Aufwind: In der SPD sprechen sie vom »House of Lars«
Insgesamt verzeichnete die KKH wegen dieser Diagnose 112 Fehltage auf 100 Arbeitnehmern. 2024 waren Belastungsreaktionen der dritthäufigste Krankschreibungsgrund überhaupt - nach Infektionen der oberen Atemwege und Rückenschmerzen.
Die Zahl der Krankschreibungen wegen dieser Diagnose steigen nach Angaben der Krankenkasse seit Jahren deutlich an. Im Vorjahr fehlten Versicherte wegen stressbedingter Belastungen rund 105 Tage, im Vor-Corona-Jahr entfielen sogar nur 74 Tage auf 100 Beschäftigte. Das entspricht einem Anstieg seit 2019 um 51 Prozent.
